Deutscher Schulalltag

Eindrücke aus NRW, Bayern und Berlin

Die niedersächsische Kultusministerin Frauke Heiligenstadt (SPD, Hintergrund Mitte) sitzt am 27.04.2016 in der Sporthalle der Schule IGS Roderbruch in Hannover (Niedersachsen) während einer inklusiven Sportstunde mit Schülern in einem Kreis.
Im heutigen Länderreport geht es um Themen aus dem Schulalltag. © Sebastian Gollnow/dpa
Moderation: Martin Steinhage |
Der Länderreport geht heute buchstäblich in die Schule: In drei Reportagen aus drei Bundesländern wollen wir an verschiedenen Beispielen zeigen, mit welchen Problemen Lehrer und Schüler im deutschen Schulalltag zurechtkommen müssen.
Nordrhein-Westfalen "Wir erleben die Kinder als sehr bildungshungrig"
Von Vivien Leue
Rund 300.000 Flüchtlingskinder werden inzwischen im deutschen Bildungssystem "beschult". Am Beispiel Nordrhein-Westfalen wird gezeigt, welche Schwierigkeiten sich daraus ergeben - für die Flüchtlingskinder, für die deutschen Kinder bzw. Jugendlichen und für die Lehrer.

Schulpendeln zwischen Bayern und Baden-Württemberg
Von Tobias Krone
Über 7000 bayerische Schüler pendeln täglich in benachbarte Bundesländer, weil dort die (Lern-)Bedingungen vermeintlich oder tatsächlich besser sind als im Freistaat.

Berlin - Lernen in maroden Schulgebäuden
Von Philip Banse
Berlins Schulen haben einen Sanierungsbedarf in Höhe von rund fünf Milliarden Euro. Es herrschen teilweise katastrophale Zustände. Wie wollen die Verantwortlichen die Probleme lösen?