Ein Fußball-Spielfest im Süden Berlins. Auf einem Kunstrasenplatz sind acht Minifelder aufgebaut. Pro Feld vier Minitore. Die Bambini, die Fünf- und Sechsjährigen werden hier gleich auflaufen.
DFB veranstaltet Kinderfußball-Tour
Das Spielfest findet im Rahmen der Kinderfußball-Tour des DFB im Vorfeld der EURO 2024 statt. Etwa 80 Jungen und Mädchen in 16 G-Jugend-Mannschaften tummeln sich auf den acht Feldern. Gespielt wird drei gegen drei, sieben Minuten, dann drei Minuten Pause, nächstes Spiel. Keine Abschlusstabelle, keine Siegerehrung.
Jedes Team hat mindestens einen Rotationsspieler, spätestens nach zwei Minuten wird gewechselt. Lemmy, Paul, Valentin und Justus kicken für FSV Berolina Stralau.
Erst seit einem halben Jahr spielen sie Fußball, erklärt ihr Trainer Sven Hätscher.
„Die sind noch sehr mit sich und dem Körper beschäftigt, wie man hier sieht, also: Ball am Fuß, gleichzeitig laufen und auf den Gegner achten, das ist extrem komplex.“
Jugendtrainer Sven Hätscher erklärt die Vorteile von Funino, dem Fußball für die Kleinsten.© Wolf-Sören Treusch
"Wir wollen, dass die Kinder sich entwickeln"
Einer der Jungs hat seinen Mitspieler angeschossen, von dort prallt der Ball ins eigene Tor.
„Dribbeln und Tore schießen, das ist das, was wir eigentlich machen wollen. Wir wollen, dass die Kinder sich entwickeln.“
Nach einer Teambesprechung läuft es schon besser. Valentin und die anderen treffen ins Tor. Mal gehen sie ein Feld hoch, dann haben sie ein Spiel gewonnen, mal gehen sie ein Feld runter, dann haben sie verloren.
Entscheidend ist: Sie spielen die ganze Zeit. 42 Minuten. Genau das ist eine der Hauptideen von Funino, dem Fußball für die Kleinsten.
„Das ist eben nicht so, dass du fünf auf der Bank sitzen hast, die du immer wieder reinbringst, sondern es sind drei, vielleicht ein, zwei Wechsler mit dabei, und die spielen wirklich intensiv, die ganze Zeit sind die am Rennen und Flitzen, mit einer kurzen Pause zwischendurch.“
Markus Hirte, seit 2016 Leiter der Talentförderung beim DFB, freut sich über die vielen strahlenden Kinderaugen, in die er schaut. Er setzt sich schon seit Langem dafür ein, dass es auf den Fußballplätzen der Republik mehr freies Spiel für die Kleinsten geben muss, hat diverse Pilotprojekte mit angeschoben.
An diesem Tag nehmen mehrere hundert Fußballerinnen und Fußballer in verschiedenen Altersklassen am Kinderfußballfest des DFB teil.
Seit 20 Jahren propagieren wir in der Trainerausbildung: kleine Spiele im Training. Das wurde relativ wenig umgesetzt, weil am Wochenende wieder sieben gegen sieben auf dem Programm stand. Dann wurde positionsspezifisch agiert, auch Auswechselspieler wurden eingesetzt. Die ganzen Mechanismen, die man vom Erwachsenenfußball kennt, sind in den Köpfen drin und auch nur schwer rauszukriegen.
Markus Hirte, Leiter der Talentförderung beim DFB
Widerstände gegen die neuen Spielformate
Die Widerstände gegen die neuen Spielformate im Kinderfußball sind in der Tat groß. DFB-Vizepräsident Hans-Joachim Watzke findet es „unfassbar und nicht nachvollziehbar“, so seine Worte im September 2023 auf dem Unternehmertag in Essen, dass ab der kommenden Saison die neuen Spielformen das alte sieben gegen sieben im Kleinfeldbereich ersetzen sollen. Bundesweit, in allen Altersklassen bis rauf zur E-Jugend, also den Neun- und Zehnjährigen.
"Wenn wir Angst haben, dass ein Achtjähriger komplett aus dem Lebensgleichgewicht geworfen wird, weil er mal 5:0 mit seiner Mannschaft verliert, dann sagt das auch sehr viel über die deutsche Gesellschaft aus. Es gab auch die Diskussion, nicht mehr auf Tore zu spielen.
Klar, demnächst spielen wir noch ohne Ball. Oder wir machen den eckig, damit er den etwas langsameren Jugendlichen nicht immer wegläuft, da kann man auch noch drüber reden. Ich glaube aber, dass das grundsätzlich der falsche Ansatz ist."
So umstritten die Aussagen des DFB-Vize auch sein mögen: Sie sorgen dafür, dass die geplante Reform im Kinderfußball endlich die mediale Aufmerksamkeit erhält, die ihr zusteht.
Denn was ab Sommer kommen wird, ist nicht weniger als eine Revolution. Der Kinderfußball in Deutschland wird sozusagen vom Kopf auf die Füße gestellt. Auf Kinderfüße.
Deutschlands Fußballkrise als Ursache
Seit 2023 ist Hannes Wolf DFB-Direktor für Nachwuchs, Training und Entwicklung.
Wenn wir jetzt überall top wären und wir die besten Spieler hätten, würde ich jetzt kein Projekt über Fußballtraining machen, sondern würde sagen: Macht bloß so weiter, ändert das nicht, aber das ist einfach nicht der Fall.
Hannes Wolf, DFB-Direktor für Nachwuchs, Training und Entwicklung
Laut- und meinungsstark wirbt er dafür, Vereine und Verbände mögen umdenken im Umgang mit den mehr als zwei Millionen Kindern und Jugendlichen in Fußball-Deutschland.
„Wir rufen nach Dribblern, wir spielen heute sechs gegen sechs als Basis, wird zum Glück geändert. Was machen die elf Kinder, wenn der eine dribbelt? Einer dribbelt los, es sind ja noch elf da.“
"Wenn wir jetzt überall top wären und wir die besten Spieler hätten, würde ich jetzt kein Projekt über Fußballtraining machen", sagt DFB-Direktor Hannes Wolf.© dpa / picture alliance / Alex Gottschalk
DFB-Direktor Wolf will die neuen Spielformate
Hannes Wolf setzt daher auf die neuen Spielformate: kleinere Felder, kleinere Teams. Zwei gegen zwei bei den Jüngsten, fünf gegen fünf für die Zehnährigen.
„Jetzt neu zu denken, das ist eine Herausforderung.“
Freude, Intensität und Wiederholung lauten die Schlagworte. Das Ziel: Den jungen Fußballerinnen und Fußballern das nötige Rüstzeug mitgeben, dass sie eigenverantwortlich auf dem Platz entscheiden können und nach individuellen Lösungen suchen, wenn der eigentliche Plan nicht aufgeht. Mehr Bolzplatzmentalität auf die Fußballfelder.
Unterstützt wird die Kinderfußball-Reform von Wissenschaftlern wie Matthias Lochmann, Professor für Sportbiologie und Bewegungsmedizin an der Universität Erlangen-Nürnberg, viele Jahre selbst Nachwuchstrainer.
Wissenschaftliche Daten zur Reform
Im Players Podcast vom Deutschlandfunk belegt er anhand empirischer Daten aus sechs verschiedenen Universitäten, dass kleine Teams, also drei gegen drei oder vier gegen vier unter anderem dazu führten, dass jedes Kind in 50 Minuten Spielzeit durchschnittlich einen Kilometer mehr läuft als beim sieben gegen sieben.
Wenn ein Kind in einer Woche im alten System 100 Ballkontakte aufsammelt, sammelt es im neuen System 250 Kontakte im gleichen Zeitraum. Das ist also mal 2,5. Dribblings: Wenn ein Kind im alten System in einer bestimmten Zeit 100 Dribblings macht, macht es in der gleichen Zeit in unserem System 435 Dribblings. Das ist eine mehr als Vervierfachung.
Matthias Lochmann, Professor für Sportbiologie und Bewegungsmedizin
Angesichts dieser Zahlen verwundert es, dass die Spielformate im Kinderfußball nicht längst schon angepasst worden sind. Zum Beispiel im ländlichen Raum, wo die Vereine oftmals gar nicht mehr genügend Kinder haben, die Fußball spielen. Doch gerade hier sind die Beharrungskräfte enorm.
Bereist bei der DFB-Kinderfußball-Tour spielten die Kids auf Minispielfeldern.© Wolf-Sören Treusch
"Das kann man mal zum Training machen"
Kirche, Schule, Feuerwehr, und mittendrin der Fußballplatz. Im 20 Kilometer nördlich der Berliner Stadtgrenze gelegenen Germendorf geht es eher klassisch zu. Gastgeber FSV Germendorf empfängt die Spielgemeinschaft Zehlendorf Zühlsdorf zu zwei Freundschaftsspielen der F-Jugend, das sind die Sieben- und Achtjährigen. Es spielen: sechs gegen sechs plus Torhüter.
Auf zwei Plätzen, sodass sich 28 Mädchen und Jungen gleichzeitig bewegen können an diesem kühlen Frühlingsabend. Thomas Steinmetz trainiert die Spielgemeinschaft Zehlendorf Zühlsdorf. Er ist kein Fan von Funino, dem drei gegen drei auf Minifeld.
Steinmetz: „Funino ist eine Trainingseinheit. Das kann man mal zum Training machen. Aber nicht komplett: Wir machen jetzt Funino und nichts anderes mehr.“
Auch Dominik Schulze, Trainer vom FSV Germendorf, hält von den kleinen Spielformaten wenig. Mitte der zweiten Halbzeit – sein Team führt 8:0 – ruft ein Junge, ihm sei langweilig in der Abwehr.
Und auch vorne bewegt sich der Junge kaum. Genau jetzt könnte ein vier gegen vier ohne Torhüter für mehr Ausgeglichenheit und mehr Bewegung sorgen.
Doch im Fußball-Landesverband Brandenburg ist Funino bisher ausschließlich für die G-Jugend vorgeschrieben, in der F-Jugend ist nur ein Funino-Team Pflicht, in der E-Jugend noch gar keines. Die Vorbehalte des FSV Germendorf gegen die Reform im Kinderfußball sind ähnlich groß wie bei DFB-Vize Aki Watzke.
„Keine Torwarte mehr, die Eltern haben keinen Spaß mehr, die Kinder laufen weg wegen den Eltern. Wir haben letztes Jahr gesagt, dass wir Funino machen. Fünf Kinder sind nicht mehr gekommen.“
Der achtjährigen Ella von der Spielgemeinschaft Zehlendorf Zühlsdorf kann das Spielfeld gar nicht groß genug sein. Fußball auf Minitore wie beim Funino sind für sie eine Herausforderung.
„Das finde ich sehr schwierig, aber daraus lernt man auch, und das macht dann auch irgendwie Spaß.“
Kommentar
Reform im Kinderfußball: Leistungsprinzip nicht gefährdet
Vereinspräsident befürchtet hohe Kosten
Ellas Großvater, Udo Neumann, Präsident des PSV Zehlendorf, schaut sorgenvoll in die Zukunft. Sollten die neuen Spielformate tatsächlich schon ab Sommer bis hoch in die E-Jugend verpflichtend sein, kämen auf seinen Verein hohe Kosten zu, sagt er.
So 5.000 bis 6.000 Euro. Und wenn wir einen Gesamtetat von 25.000 Euro im Jahr für den Fußballbereich haben, wo sollen wir das denn zusammenstreichen? Als einmalige Anschaffung. Hier kriegt keiner ein Gehalt. Ich weiß gar nicht, wie man sich das so vorstellen will. Also: Ich finde das nicht gut.
Udo Neumann, Präsident des PSV Zehlendorf
Es mag nicht jedes Argument stichhaltig sein, doch es zeigt: die Unsicherheit bei den Vereinen ist groß. Der DFB und die Fußball-Landesverbände werden noch viel und umfassend aufklären müssen, was sich alles im Nachwuchsbereich ändern wird.
Training in einem Berliner Fußball-Käfig
Ortswechsel - zurück in Berlin. Im Fußball-Käfig kickt eine Gruppe Drittklässler um die Wette. Gora Sen steht daneben. Er hat den Käfig vor drei Jahren auf dem Schulhof der Freudberg Gemeinschaftsschule bauen lassen, das ist eine private reformpädagogische Ganztagsschule mit 280 Schülerinnen und Schülern.
„Wichtig ist die Bewegung an so langen Tagen. Der Käfig ist eine Hilfe, weil er einen Rahmen bietet, der im Grunde genommen die Spielidee nahelegt. So ein Käfig sagt ganz konkret: bespiel mich.“
Gora Sen vor dem Fußball-Käfig© Wolf-Sören Treusch
Die Jungs nutzen fast jede freie Minute, um hier Fußball zu spielen, die Mädchen dürfen mittwochs ran. Seit sieben Jahren ist Gora Sen verantwortlich fürs sportliche Gesamtkonzept. Auf dem Unterrichtsplan stehen Inline-Skaten, Schlittschuhlaufen, Basketball, Fußball, es gibt einen eigenen Tobe-Raum.
Gora Sen nennt das Angebot „polysportives Buffet“. Wenn wir die Kinder nicht schon in der Schule für körperliche Aktivitäten begeistern können, sagt er, können wir uns noch so viele Gedanken über Reformen und Verbesserungen in der Fußballausbildung machen. Es geht ihm um Bewegungsvielfalt und freies Spiel. Der Käfig auf dem Schulhof als Ersatz für den Bolzplatz draußen.
Dabei sind die Regeln klar definiert: ein Spiel dauert vier Minuten, vier gegen vier, dann kommen die nächsten Mannschaften an die Reihe. Ein Sozialarbeiter mischt sich ein und erinnert die Schüler daran.
„Da sind lauter Kinder auf dem Feld, die sind eigentlich fast alle seit der ersten Klasse hier - und die haben am Anfang mit Fußball nix am Hut gehabt.“
Trainer plädiert für Kinderfußball in der Grundschule
Gora Sen bringt jahrzehntelange praktische Erfahrung im Fußball mit. Er war als Jugendtrainer bei Hertha BSC und beim Berliner Fußballverband tätig, als Junioren-Scout für den DFB, und er hat ein Nachwuchsleistungszentrum geleitet. Radikal zu Ende gedacht, sagt er, müsste Kinderfußball eigentlich in die Grundschule verlagert werden.
Wie dieser Käfig und dieses ständige Spielen ihnen das Spiel beigebracht hat, und wie sie gelernt haben, Spielerfahrung zu sammeln und Aktionen in ihrer Wiederkehr zu verstehen und dann Strategien zu entwickeln, gleichzeitig auch die entsprechenden Techniken, wird hier manchmal auf einem hohen Niveau Fußball gespielt von Kindern, die vielleicht seit ein oder zwei Jahren ein- bis zweimal Training die Woche haben.
Gora Sen, Jugendtrainer bei Hertha BSC
Gora Sen hatte den Job des Fußballlehrers schon an den Nagel gehängt, jetzt hat es ihn doch noch mal gepackt. Seit dieser Saison ist er regelmäßig im Berliner Olympiapark. Er trainiert wieder eine Jugendmannschaft von Hertha BSC, die U11.
Die Zehnjährigen verfügen schon über eine erstaunliche Schusstechnik. Einmal die Woche spielt der Trainer mit ihnen Basketball, klettert oder macht Zirkeltraining.
Die neue Trainingsphilosophie im Kinderfußball findet er richtig. Mehr Tore gleich mehr Erfolgserlebnisse, davon profitierten auch schon seine Jungs.
Jungs wie Efe Kutay dribbeln nicht nur viel, sie zeigen auch gern Tricks. Sie zu lernen und auszuprobieren, dabei habe ihnen Funino sehr geholfen, sagen sie.
Was allerdings nicht so schön war, ergänzt Phileas Simoneit: Bei den kleinen Spielformaten gibt es keine Abschlusstabelle.
„Es wird nicht aufgeschrieben, aber als Selbstgefühl hast du dann entweder: Ich habe gewonnen, ich habe ein gutes Gefühl zu Hause und meckere meine Eltern nicht an, weil ich schlecht gelaunt bin.“
Sen: Junge Fußballer nicht in Watte packen
Gora Sen ist überzeugt: Wir helfen den jungen Talenten am meisten, wenn wir sie nicht in Watte packen. Der Drang der Vereine, den Hochbegabten alles abzunehmen, damit sie sich auf Fußball konzentrieren können, schade ihnen.
„Dann aber auf einmal zu fordern, dass dann unter Stress und in besonderen Situationen alle zu allem fähig sein sollen, ist dann irgendwie auch ganz schön viel verlangt.“
Die kleine Reise durch den Kinderfußball-Kosmos endet im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. An einem kühlen, windigen Frühlingstag richtet der FSV Berolina Stralau ein Kinderspielfest für die U10 aus. Vier Minifelder, acht Teams.
Insgesamt 22 Mannschaften sind in dieser Altersklasse gemeldet – der Berliner Fußballverband ist beim reformierten Kinderfußball Vorreiter in Deutschland.
Sven Hätscher ist Jugendleiter in Stralau. Neben der U7 betreut er auch die U10, die an diesem Tag mit zwei Mannschaften antritt. Sechs Spiele à zehn Minuten, eine Stunde volle Pulle Fußball.
„Die Kinder, die zwölf, die heute in unserem Trikot gespielt haben, haben im Vergleich zu früheren Jahrgängen viel mehr Ballkontakte gehabt – und auch viel mehr Spielerlebnisse, viel mehr Spielzeit.“
Wie Österreich den Kinderfußball reformiert
Ein Blick ins Nachbarland Österreich zeigt: Die Reform im Kinderfußball hat einen weiteren positiven Nebeneffekt. Dort gelten die neuen Spielformate seit 2022. Die Drop-Out-Rate, also die Zahl der Kinder, die bereits im ersten Jahr wieder mit Fußball aufhören, ist seitdem von 26 auf 16 Prozent gesunken.
Sven Hätscher kann für seinen Klub zwar noch keine belastbaren Zahlen nennen, sieht aber eine ähnliche Entwicklung.
„Die Kids bleiben dabei. Auch die Spätentwickler, die nicht so talentiert sind oder nicht so drin sind im Spiel, haben Erfolgserlebnisse. Ich habe den Vergleich mit meinem ältesten Sohn, der hat noch klassisch sieben gegen sieben oder sechs gegen sechs in der G-Jugend gespielt. Da gab es die Blümchenpflücker. Die hast du jetzt ja gar nicht mehr. Im drei gegen drei hast du keinen Blümchenpflücker. Es kann sich keiner verstecken.“
Aus Blümchenpflückern werden sicherlich nicht gleich Bolzplatzhelden. Aber klar ist: mit der Reform geht der DFB einen entscheidenden Schritt, um den Kinderfußball in Deutschland zu verbessern.
Jetzt sind die mächtigen Landesverbände an der Reihe, die Konzepte in den Spielordnungen zu verankern. Ab der Saison 2024/25 sollen sie eigentlich gelten. Eigentlich.