Die geniale Stelle

"Verbrennungen"

Die georgische Schriftstellerin Nino Haratischwili lächelt am 4.03.2010 in München vor der Verleihung des Adelbert-von-Chamisso-Preises.
Nino Haratischwili bei Verleihung des Adelbert-von-Chamisso-Preises im Jahr 2010 © picture-alliance / dpa / Ursula Düren
Die Hamburger Theaterregisseurin, Dramatikerin und Romanautorin Nino Haratischwili stammt aus Georgien. In einem Stück über den Krieg hat sie ihre geniale Stelle gefunden, wie sie in "Rang I" verrät.
Gerade ist von Nino Haratischwili der 1200-Seiten-Wälzer "Das achte Leben" erschienen – ein Familienroman, in den die Hamburgerin auch ihre Herkunft aus Georgien einfließen lässt.
Nino Haratischwili ist aber nicht nur Schriftstellerin, sondern auch als Regisseurin und Dramatikerin dem Theater verbunden. Ihre geniale Stelle fand sie in einem Stück über den Krieg und dessen Folgen: "Verbrennungen" von Wajdi Mouawad.
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