Juden in der DDR
Der Autor Jurek Becker war eine der öffentlichen Personen in der DDR, die eine jüdisch geprägte Geschichte hatten - und diese auch in Büchern wie "Der Boxer" verarbeitete. Hier eine Szene aus der Filmadaption aus dem Jahr 1980. © imago images / United Archives
Keine Juden, Kommunisten!
31:27 Minuten

Für Juden, die nach dem Krieg zurück in ein geteiltes Deutschland kamen, bedeutete der Neuanfang im Sozialismus eine Abkehr von allem Jüdischen. Sie prägten eine Nachkriegsgeschichte zwischen Anpassung und Selbstbehauptung (Teil 2 am 20.09.2023).