Die Liebe überwindet alles - Das atemlose Leben der Edith Piaf (5)
In der fünften und letzten Folge stehen die Beziehungen von Edith Piaf zu Frauen im Zentrum. Sie waren häufig kompliziert. Möglicherweise lag dies auch daran, dass ihre Mutter sie nicht wollte. Eine Abneigung, die Edith deutlich spürte.
Die meisten Frauen, denen sie begegnete, lernten die wahre Piaf nicht kennen. Ihre Beziehungen waren von kurzer Dauer und stets durch Misstrauen geprägt. Denn Edith Piaf sah in ihnen vor allem eines: Konkurrentinnen – sowohl auf der Bühne als auch bei Männern.
Zu drei Frauen aber entwickelte sich eine außergewöhnliche und intensive Annäherung, die über Jahre hielt: Zu Marlene Dietrich, der die Piaf sogar empfahl, sich als Sängerin stärker dem Chanson zuzuwenden. Zu Marguerite Monnot, die viele ihrer Chansons komponierte, darunter große Erfolge wie "Milord" und "Hymne à l'amour". Und zu Ginette Richer, die bereits mit 16 Jahren als Sekretärin für die Piaf zu arbeiten begann und bald zu einer engen Freundin wurde.
Zu drei Frauen aber entwickelte sich eine außergewöhnliche und intensive Annäherung, die über Jahre hielt: Zu Marlene Dietrich, der die Piaf sogar empfahl, sich als Sängerin stärker dem Chanson zuzuwenden. Zu Marguerite Monnot, die viele ihrer Chansons komponierte, darunter große Erfolge wie "Milord" und "Hymne à l'amour". Und zu Ginette Richer, die bereits mit 16 Jahren als Sekretärin für die Piaf zu arbeiten begann und bald zu einer engen Freundin wurde.