Äußerungen zu Nahost

Philosoph: "Man muss seine Worte sehr sorgfältig bedenken"

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Bundesaussenministerin Annalena Baerbock mit UN-Generalsekretaer Antonio Guterres, fotografiert am Rande ihrer Teilnahme an der hochrangigen offenen Debatte über den Nahen Osten im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York.
Während Außenministerin Baerbock im UN-Sicherheitsrat das Recht auf Israels Selbstverteidigung betonte, sprach UN-Generalsekretär Guterres von der "erdrückenden Besatzung Palästinas" - und löste damit einen Eklat aus. © IMAGO / photothek / IMAGO / Thomas Koehler
Quarch, Christoph |
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Welche Worte über den Nahost-Konflikt sind angemessen, welche nicht? Für den Philosophen Christoph Quarch hat jede Sichtweise, die auf Differenzierung setzt, eine Berechtigung. Auch kritische Worte gegenüber der Politik Israels hält er für zulässig.