Die Verlierer im Steinbruch der Welt

Von Andreas Stummer |
Die Bergbauindustrie ist der Motor der australischen Wirtschaft. Kleinstädte in der Nähe der Minen platzen aus allen Nähten. Doch nur die Arbeiter ohne ihre Familien werden eingeflogen. Daraus entstehen viele Probleme - zwischen den Eheleuten und zwischen Arbeitern und Einheimischen.
Dalrymple Bay an der Ostküste Australiens: Stoßzeit an einem der größten Rohstoff-Verladehafen der Welt. Unablässig schaufeln riesige Bagger Berge pechschwarzer Gesteinsbrocken auf gewaltige Förderbänder, die hinunter zum Pier laufen. Dort warten Frachter, so groß wie Fußballfelder, aufgereiht wie bei einer Flottenparade auf ihre kostbare Ladung: Auf Steinkohle, Australiens schwarzes Gold. Mehr als 80 Millionen Tonnen werden unter der Aufsicht von Hafen-Manager John McIntire in Dalrymple Bay jedes Jahr verladen. Bestimmt für die Hochöfen und Stahlkocher der Welt.

"Die Zukunft Australiens liegt hier oben, wo die Kohlefelder sind und nicht weiter im Süden, in den Großstädten. Wir holen immer mehr Kohle aus dem Boden. Seit den 80er Jahren hat sich die Förderquote fast verdreifacht. Die Möglichkeiten sind enorm: Wir erwirtschaften Australiens Wohlstand."

Mehr als 100 gewaltige Tagebau-Minen, jährlich gut 300 Millionen Tonnen Förderung: Die australische Kohleindustrie versetzt, buchstäblich, Berge. Nicht an der Küste, etwa sechs, sieben Autostunden landeinwärts. Dort liegt das Bowen Basin, ein dünn besiedeltes Gebiet fast so groß wie Bayern - die kohlereichste Region Australiens. Das Hinterland der unbegrenzten Möglichkeiten. Nur nicht für die Menschen, die dort leben. Die Kleinstadt Moranbah liegt auf halbem Weg zwischen den Kohlefeldern und der Küste. Viele beklagen hier, dass der Rohstoffboom vor ihrer Haustüre an ihnen vorbeigeht. Oder, besser gesagt: Vorbeifährt.

Es fühlt sich an wie ein Mini-Erdbeben. Es dröhnt, der Boden fängt an zu vibrieren, es staubt, Steine fliegen - und dann ist der Spuk vorbei. Bis zum nächsten Truck. Die Riesenlaster aus den Minen haben 600 PS unter der Haube, dahinter fünf Anhänger, vollgeladen mit Kohle. Eine Umgehungsstraße gibt es nicht, ihr Weg zum Verladehafen an der Küste führt direkt durch Moranbah:

Der Lärm, der Dreck und der Gestank: Tag und Nacht, sieben Tage die Woche.
Schlosser Dave McNeil wohnt am Stadtrand von Moranbah. Sein Zaun, der Garten und die Garage vor seinem weißgetünchten Einfamilienhaus sind mit einer fingerdicken Rußschicht bedeckt. Früher waren seine Jungs ständig mit den Fahrrädern draußen oder kickten den Rugby-Ball. Heute nicht mehr. Denn jeden Tag donnern an die 250 Kohle-Trucks an seinem Grundstück vorbei.

"Die Straße ist ein Trampelpfad. Trotzdem kommen die Schwertransporter, oft mit Tempo 120 hier durch: Übergroße, voll beladene Lastzüge auf einer zwei-spurigen Fahrbahn - mit völlig übermüdeten Fahrern am Steuer. Es gibt nichts, das wir dagegen tun können. Diese sogenannte Autobahn ist eine Katastrophe."

Steve Smyth ist von der Straßenmeisterei in Moranbah. Er hat alles schwarz auf weiß. Der Peak Downs Highway ist 270 Kilometer lang, von den Kohleminen durch Moranbah bis an die Küste. In den letzten zehn Jahren gab es auf der Strecke mehr als 600 Unfälle, 85 endeten tödlich. "All die schweren Minenlaster, die Fahrbahn hat so viele Löcher wie ein Schweizer Käse", sagt Steve. Er kann nicht verstehen, warum sich die Staatsregierung immer noch weigert, die nur zweispurige Fahrbahn endlich auszubauen und sicherer zu machen:

"Es sind Kohlestädte wie unsere, die den Reichtum - nicht nur unseres Staates - sondern ganz Australiens erwirtschaften. Aber es kommt kein Geld hierher zu-rück. Es ist schön und gut weiter südlich, an der Küste, eine brandneue Auto-bahn zu haben. Aber unser Teilstück hier oben ist eine Sauerei."

Aber es sind nicht nur die Straßen. Ganz Moranbah könnte ein Facelifting gebrauchen. Das Krankenhaus ist zu klein, es gibt zu wenig Kindergärten, Schulen und Sozialwohnungen, Sport- und Freizeitstätten sind veraltet. Neu ist nur der Flughafen. Finanziert von den Bergbaukonzernen:

Das System heißt "Fly in, fly out". Die Minenarbeiter kommen aus ganz Australien. Sie werden eingeflogen, arbeiten drei Wochen lang zwölf Stunden am Tag, dann fliegen sie für eine Woche wieder nach Hause. Danach beginnt alles wieder von vorne. Noch vor fünf Jahren lebten 23.000 Menschen in Moranbah, heute sind es 53.000. Die Minenarbeiter sind in der Überzahl. Und bald werden es noch mehr. 37 weitere Kohleminen sind Bowen Basin geplant. In fünf Jahren wird sich die Zahl der Kumpel in der Region verdoppeln. Gemeinderat Chris Adams fürchtet: auch in Moranbah:

"Wachstumsprognosen sind schön und gut. Aber wir brauchen Menschen, die hier nicht nur arbeiten, sondern auch leben wollen. Wie können wir das
erreichen ? Wir wachsen so schnell, dass wir Einrichtungen, die in größeren Städten völlig selbstverständlich sind, einfach nicht haben."

Chris Adams spricht viel über das soziale Mit- und Nebeneinander in Moranbah aber nur ungern über Geld. Vielleicht deshalb weil er keines hat. Die Kohleminen der Gegend erwirtschafteten letztes Jahr zweieinhalb Milliarden Euro für die Staatsregierung. Moranbahs Stadtverwaltung bekam davon ganze zwei Millionen. "Fair ist das nicht", beschwert sich Adams. Auch nicht, dass kaum Einheimische Arbeit in den Minen bekommen, weil sich die Bergbaukonzerne nicht mit den lokalen Gewerkschaften herumplagen wollen. Moranbah werde immer mehr zum schmutzigen Fußabstreifer des australischen Rohstoffbooms:

"Die Minenarbeiter sind hier nicht zuhause und fühlen sich auch nicht zuhause. Sie erwarten all die Annehmlichkeiten, die sie kennen, aber wollen mit den Einheimischen nichts zu tun haben. Sie helfen nicht im Fußballclub aus oder als Freiwillige bei Wohltätigkeitsveranstaltungen. 12 Stunden-Schichten und fly in, fly out sind der Tod für Gemeinden wie unsere."

In der Hauptstraße steht jeder dritte Laden leer, in den Schaufenstern hängen "Zu vermieten"-Schilder. Die Fly in Fly out-Kumpel kaufen nicht ein in Morunbah. Sie bekommen alles, was sie brauchen am Flughafen oder in den Minencamps. Verpflegung, Kleidung, DVDs, Computer mit Internet. Das Leben in Moranbah wird immer mehr von den Bergbaukonzernen bestimmt. Die eine beschauliche Kleinstadt zusehends in eine unpersönliche Bettenburg verwandeln:
"There's the first house, two houses down has been removed to build another additional four and another house behind us for additional five ...”"

Oak Street, Moranbah. Was früher eine ruhige Seitenstraße in einem noch ruhi-gerem Stadtteil war ist seit Monaten eine Großbaustelle. Einfamilienhäuser werden abgerissen und dutzende, neue Appartements gebaut. Für die Minenar-beiter. Häßliche Einzimmer-Wohnungen mit Küchenzeile und Dusche. Mitch und Renee Hughes nennen sie "Schuhkartons aus Beton". Mitch, Anfang 30, ist Elektriker in einer Mine, seit 12 Jahren lebt er in Moranbah. Nicht des Geldes, sondern seiner Familie wegen. Mitch und Frau Renee wollten, dass ihre Kinder weit weg von den Problemen einer Großstadt aufwachsen. Doch dann hat der Kohleboom sie eingeholt:

Mitch:""Früher kam hier jeder mit jedem aus. Wir trafen uns beim Sport, die Kinder konnten überall spielen. Jetzt aber ist die Stadt nicht wiederzuerkennen. Viele sind weggezogen."

Renee:"Ich bin abends immer spazieren gegangen. Heute bleibe ich zuhause. Ich kenne diese Männer in meiner Nachbarschaft nicht. Ich fühle mich nicht mehr sicher. Auch nicht wenn mein Mann auf Nachtschicht ist."

Mitch und Renee Hughes gehören in Moranbah fast schon zu den oberen Zehn-tausend. Sie leben in ihren eigenen vier Wänden. Ihr Drei-Zimmer-Haus mit Garten und Werkzeugschuppen haben sie vor dem Boom gekauft. Für damals umgerechnet 250.000 Euro. "Glück gehabt", meint Immobilienmakler Craig Atkinson. Heute müssten sie dafür mindestens das Dreifache hinblättern.

Atkinsons Büro in der Hauptstraße von Moranbah sieht zwar aus wie das unaufgeräumte Zimmer eines Teenagers, aber seine Filiale ist eines der erfolgreichsten Maklerbüros in ganz Australien:

"Der Wohnungsmarkt in der Stadt ist explodiert. Wenn ein Haus zum Verkauf steht, dann habe ich innerhalb von Minuten mehrere Angebote. Manchmal dauert es nur Sekunden. Ich brauche oft nur die Anzeige auf unserer Webseite freischalten und sofort ruft mich jemand an und kauft das Haus ohne es überhaupt gesehen zu haben."

Wer glaubt die Mieten in Sydney oder Melbourne wären hoch, der war noch nicht in Moranbah. Häuser - bis zu 3000 Euro die Woche, Appartements bis zu 2000 Euro. Wer ein Haus kaufen will muss schon eine Million und mehr auf den Tisch legen. Für die Bergbaukonzerne spielt Geld keine Rolle, sie bezahlen alles, um ihre Arbeiter unterzubringen. Jedes Zimmer in jedem Hotel oder Pub im Umkreis von 50 Kilometern ist auf Monate ausgebucht. Das bißchen Land, das die Staatsregierung in der Gegend zum Wohnungsbau freigibt, verwandeln die Minenkonzerne in Arbeitercamps. Trotzdem versuchen es einige immer wieder auf eigene Faust. Glücksritter und Abenteuerlustige. Angelockt vom Goldrausch im Kohlerevier:

"Oh it's not too bad. There's no cooking facilities, nothing like that. All you get is a bed, a little fridge and that's it. 250 $ a week ...”"

Garry Stewart ist auf Zimmersuche. 25 Autominuten außerhalb von Moranbah steht er in einem umgebauten Schiffscontainer und versucht optimistisch zu bleiben. Es ist drückend heiß, überall Fliegen. Im Container sind nur Bett, Kühlschrank und eine grelle Neonleuchte. Plumpsklo-Toilette und Dusche sind draußen, die Küche ist ein verrosteter Gasgrill. Das alles für 230 Euro die Woche. Garry ist zufrieden:

""That's a bargain. Up here, that's good. Look at the view, a million Dollar view.”"

Ein breites Lächeln und noch breitere Schultern. Garry war Fischer in Tasmanien, bis er sein Boot und seine Frau verlor. Beide an denselben Mann. Jetzt fängt er mit 56 noch einmal ganz von vorne an. Doch noch bevor Garry in seinen Container eingezogen ist gibt es schon eine Liste mit Interessenten, die es nicht erwarten können, bis er wieder ausgezogen ist:

""Wenn du hier einen Job annimmst ohne eine Unterkunft zu haben, dann musst du schon mehr als 100.000 im Jahr machen oder du bist verrückt. Ich hatte Glück, dass mein Boss mir einen Monat Zeit gegeben hat, um etwas zu finden. Und jetzt kann ich in diesen wunderhübschen Container einziehen."

Ein paar Schritte hinter Garrys Prachtcontainer, einen kleinen Hügel hinunter, sitzt ein Gruppe Aborigines im Schatten eines umgekippten Autowracks. "Willkommen im Hotel Moranbah", scherzt Linda Doogebee, die Familienälteste.

Das notdürftige Camp - Zeltplanen, ein paar Schlafsäcke - ist seit Wochen ihr Zuhause. Seit Moranbahs einziger Sozialdienst dicht gemacht hat. Aus Geldmangel. "Wir haben niemanden, der uns hilft", sagt Linda, "für die Ureinwohner der Gegend ist der Ansturm auf die Kohle ein Fluch":

"Der Rohstoffboom hat unser Volk noch mehr in alle Winde verstreut. Die Bergbaukonzerne schlachten unser Land aus und wir bekommen gar nichts dafür. Das Geld sollte unseren Kindern helfen. Es gibt auch kaum Arbeit für Aborigines in den Minen. Dieser Boom hat unsere Situation nicht verbessert."

Die Gewinner des Kohlerauschs sind leicht auszumachen. Hotelbesitzer, Immo-bilienmakler - und die Kumpel. Für sie zählt nur das Geld, das sie mit nach Hause nehmen. Wo auch immer zuhause ist. Phil Simcoe ist 19 Jahre alt, kommt aus Südaustralien. Vor zwölf Monaten ging er noch zur Schule. Jetzt verdient er 120.000 Euro im Jahr als Asphaltierer in der Blackwater-Mine:

"Ich arbeite praktisch sieben Tage die Woche von morgens um sechs bis abends um fünf. 28 Tage jeden Monat. Dafür habe ich mir zuhause ein Cabrio und ein Boot gekauft. Jetzt spare ich für ein Haus. Leben könnte ich hier nicht. Ich komme nur zum Arbeiten hierher."

Moranbah ist Teil des größten Wirtschaftswunders, das Australien je gesehen hat. Aber die Gegend bezahlt dafür einen hohen Preis. Der Großteil der Minenarbeiter wird eingeflogen, den Einheimischen bleiben oft nur die Jobs im Ort. Genauso viel Arbeit, aber viel schlechter bezahlt. Moranbah ist eine geteilte Stadt. Die Kluft zwischen Haben und Nichthaben wird immer größer.

Für Ray Skender dreht sich alles um Beton. Er ist Chef eines kleinen Baubetriebes in Moranbah, repariert Gehwege oder legt Fundamente für Terrassen. Immer in Shorts und ärmellosem T-Shirt - egal ob Sommer oder Winter. Ray würde sein letztes Hemd dafür geben, um bei einem der großen Minenkonzerne den Fuß in die Tür zu bekommen:

"Dieser Job bringt mir 800 Dollar pro Kubikmeter Beton. In der Mine würde ich für einen gleichgroßen Job 4000 Dollar bekommen. Das ist der Unterschied."

Wer bei Ray anheuert, ist in der Warteschleife. Warten, dass irgendwo eine Unterkunft frei wird, warten auf Arbeit in den Minen. 70 Männer haben dieses Jahr schon bei ihm gejobbt. Nur zwei haben die Stadt mit Geld in der Tasche wieder verlassen. Die anderen haben aufgegeben, alles versoffen oder alles verwettet:

"Jeder kommt hierher und hofft das große Geld zu machen. Aber die meisten können sich nicht einmal die Miete leisten. Es gibt hier nichts für Familien. Keine Kindertagesstätten. Nichts. Eine Menge Ehen gehen darüber kaputt. Zerstreuung ist hier ein Fremdwort. Du arbeitest viel und du trinkst viel."

Es ist Freitagabend. Für viele der Schichtarbeiter in den Minen ist morgen der erste, freie Tag in drei Wochen. Moranbah riecht nach billigem Rasierwasser. Langeweile, Frust oder Heimweh werden im Pub ertränkt. Wer schon nicht zuhause mit seiner Partnerin aufwachen kann, der wacht eben mit einem Kater auf.

Kurz nach zehn im Black Nuggett Hotel, dem nassesten Feuchtbiotop der Stadt. Der Pub ist so etwas wie das Wohnzimmer der Minenarbeiter, eine Goldgrube im Kohlerevier. Hier gibt es telefonbuchdicke Steaks, eiskaltes Bier - und heiße Höschen.

In Morenbah ist sogar das Entertainment Fly in, Fly out. Die Tänzerinnen, die ihre Kostüme nur beinahe anhaben, kommen von weit weg. Aus Melbourne, Sydney oder Adelaide. Sie wissen: Je entlegener der Pub und je mehr Minenarbeiter, desto größer das Trinkgeld. Das "Rauchen verboten"-Schild in der Kneipe ist ein Witz, der Qualm klebt wie Zuckerwatte unter der Decke. Und bald wird die Luft noch dicker. "Amphetamine", sagt Lynn Taylor, die im "Black Nuggett" bedient, "die Kumpel schlucken die Dinger wie Tic Tacs."

"70 bis 80 Prozent der Gäste in diesem Pub nehmen regelmäßig Drogen. Manche jedes Wochenende. Das macht die Männer aggressiv. Es wird gepöbelt, gegrapscht und dann gehen die Prügeleien los. Niemand sieht sie, so weit weg von Zuhause. Hier sind sie niemandem Rechenschaft schuldig."

Drei Wochen Arbeit, oft tausende Kilometer weit weg, dann eine Woche zuhause. Und meist nur um sich auszuschlafen. Fly in, fly out macht nicht nur australische Kohlestädte wie Moranbah langsam kaputt, sondern auch zu viele Beziehungen. Aber selbst Betonmischer Ray Skender sitzt auf gepackten Koffern. Auch seine Frau hat es satt wie eine alleinerziehende Mutter zu leben, während sich ihr Mann kaputt malocht. Ray geht wenigstens nicht mit leeren Händen. Sein Haus in Moranbah ist für mehr als eine Million Euro auf dem Markt:

"Wenn ich meine Frau nicht verlieren will, dann muss ich hier weg. Ich höre mit dem Trinken auf und wir ziehen an die Küste. Der Kohleboom wird nur noch größer und die Stadt wird dabei vor die Hunde gehen. Man wird es hier nur noch aushalten können wenn man als "Fly in, fly out" arbeitet."

Moranbah ist nur eine von vielen Kohlestädten in Australien. Benutzt von der Rohstoffindustrie, vergessen von der Regierung und geplagt von sozialen und wirtschaftlichen Problemen. Es stehen Milliardengewinne, Wachstum und der Ruf als der verlässlichste Steinbruch der Welt auf dem Spiel. Aber die Menschen in Morenbah glauben, dass ein Rohstoffboom um jeden Preis ganz Australien noch teuer zu stehen kommen wird.
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