Gaming-Szene
Politischer Protest auf Gaming-Plattformen müsse möglich sein - allerdings in Grenzen, meint Mick Prinz © imago stock&people / Jochen Tack
Kaum Solidarität mit Opfern des Hamas-Terrors
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Von digitalen Demos bis zu Spendenaktionen: Der Krieg in Nahost bildet sich auch in der internationalen Gaming-Szene ab. Jüdisches Leid werde aber meist ignoriert, so Mick Prinz von der Amadeu Antonio Stiftung. Plattformen müssten stärker eingreifen.