Gaming-Szene
Politischer Protest auf Gaming-Plattformen müsse möglich sein - allerdings in Grenzen, meint Mick Prinz © imago stock&people / Jochen Tack
Kaum Solidarität mit Opfern des Hamas-Terrors
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![Besucher auf der Gamescom mit Kopfhörern vor einem Bildschirm in Köln 2012 Besucher auf der Gamescom mit Kopfhörern vor einem Bildschirm in Köln 2012](https://bilder.deutschlandfunk.de/d7/85/04/47/d7850447-ed01-474d-9474-d9e14ac028c9/gamescom-koeln-2012-100-1920x1080.jpg)
Prinz, Mick · 20. November 2023, 14:40 Uhr
Von digitalen Demos bis zu Spendenaktionen: Der Krieg in Nahost bildet sich auch in der internationalen Gaming-Szene ab. Jüdisches Leid werde aber meist ignoriert, so Mick Prinz von der Amadeu Antonio Stiftung. Plattformen müssten stärker eingreifen.