Do-it-Yourself für alle
Möbel sind teuer, Comics können nur echte Könner zeichnen und Musik machen Profis - falsch! Do-it-Yourself hat Hochkonjunktur und diese Surftipps zeigen, wie auch zwei linke Hände einen Sessel für 24 Euro bauen oder selbst Musik machen können.
Musik zum Selbermachen: Online-Synthesizer im Web
Elektronische Musik selbst machen? Mit dem passenden Equipment geht so etwas. Aber wer stellt sich schon einen Synthesizer und jede Menge andere Geräte in den Keller? Muss auch nicht sein, denn wozu gibt es
Audiotool? Ein komplettes virtuelles Musikstudio, mit Synthesizer, Drum Machine und vielem anderen mehr. Wer über genügend Übung verfügt, kann hier ohne weiteres professionell wirkende Sounds erstellen.
Auf dem Bildschirm erscheinen diverse Mischpulte und Hunderte von Reglern, der Benutzer kann alles frei steuern und bedienen. Selbst welche Geräte zum Einsatz kommen und in welcher Reihenfolge sie verkabelt sind, lässt sich festlegen – unter erfahrenen Musikern durchaus ein wichtiger Aspekt. Beeindruckend, wie professionell alles gemacht ist, optisch – aber auch vom Klang. Man bekommt tatsächlich ein kostenloses Musikstudio auf hohem Niveau geboten, alles auf dem eigenen PC.
Wer sich mit solchen Musikgeräten auskennt, findet sich sofort zurecht. Wer noch keine Erfahrung hat, wird an die Hand genommen und muss erst mal ein bisschen üben und experimentieren. Die fertigen Tracks lassen sich speichern, abspielen oder in einem eigenen Forum präsentieren. Hier gibt es dann auch gleich Feedback von anderen Usern, was den Lerneffekt noch mal steigert.
Kurz: Eine wirklich tolle Sache für alle, die gerne selbst elektronische Musik machen.
Audiotool? Ein komplettes virtuelles Musikstudio, mit Synthesizer, Drum Machine und vielem anderen mehr. Wer über genügend Übung verfügt, kann hier ohne weiteres professionell wirkende Sounds erstellen.
Auf dem Bildschirm erscheinen diverse Mischpulte und Hunderte von Reglern, der Benutzer kann alles frei steuern und bedienen. Selbst welche Geräte zum Einsatz kommen und in welcher Reihenfolge sie verkabelt sind, lässt sich festlegen – unter erfahrenen Musikern durchaus ein wichtiger Aspekt. Beeindruckend, wie professionell alles gemacht ist, optisch – aber auch vom Klang. Man bekommt tatsächlich ein kostenloses Musikstudio auf hohem Niveau geboten, alles auf dem eigenen PC.
Wer sich mit solchen Musikgeräten auskennt, findet sich sofort zurecht. Wer noch keine Erfahrung hat, wird an die Hand genommen und muss erst mal ein bisschen üben und experimentieren. Die fertigen Tracks lassen sich speichern, abspielen oder in einem eigenen Forum präsentieren. Hier gibt es dann auch gleich Feedback von anderen Usern, was den Lerneffekt noch mal steigert.
Kurz: Eine wirklich tolle Sache für alle, die gerne selbst elektronische Musik machen.
Comics zum Selbermachen: Per Mausklick zur eigenen Bildergeschichte
Eigene Comics zu zeichnen, das setzt normalerweise Talent und Übung voraus. Und damit ist nun wirklich nicht jeder gesegnet. Macht aber nichts, denn unter pixton.com gibt es einen interaktiven Comic-Baukasten. Hier können selbst unbegabte Zeichner mit wenig Aufwand eigene Comicstrips erstellen. Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen.
Dazu stehen eine ganze Reihe von vorgefertigten Szenen, Charakteren und Gegenständen zur Auswahl, die beliebig angepasst werden können. So lassen sich Figuren mit passenden Gesichtsausdrücken versehen, Proportion und Aussehen von Körperteilen ändern oder Gegenstände einfärben. Auch Perspektive, Größe, Schärfe und Eigenschaften praktisch aller Dinge, die im Bild zu sehen sind, kann der Besucher so anpassen, wie er es braucht.
Das alles geschieht nahezu ausschließlich per Maussteuerung und über Buttons am Rand des Comics. Auf diese Weise entsteht ohne große Mühe, Bild für Bild, ein professionell wirkender Comicstrip. Die Vielzahl an Möglichkeiten ist faszinierend, und es scheint, als hätten die Entwickler von pixton.com an alles Wichtige gedacht. So gestalten auch Anfänger schnell und unkompliziert einen Comic.
Fertige Comics lassen sich bei Facebook veröffentlichen oder in die eigene Webseite einbetten. Bestimmte Funktionen – etwa das Ausdrucken oder eigene Fotos als Hintergrund – sind allerdings zahlenden Benutzern vorbehalten.
Dazu stehen eine ganze Reihe von vorgefertigten Szenen, Charakteren und Gegenständen zur Auswahl, die beliebig angepasst werden können. So lassen sich Figuren mit passenden Gesichtsausdrücken versehen, Proportion und Aussehen von Körperteilen ändern oder Gegenstände einfärben. Auch Perspektive, Größe, Schärfe und Eigenschaften praktisch aller Dinge, die im Bild zu sehen sind, kann der Besucher so anpassen, wie er es braucht.
Das alles geschieht nahezu ausschließlich per Maussteuerung und über Buttons am Rand des Comics. Auf diese Weise entsteht ohne große Mühe, Bild für Bild, ein professionell wirkender Comicstrip. Die Vielzahl an Möglichkeiten ist faszinierend, und es scheint, als hätten die Entwickler von pixton.com an alles Wichtige gedacht. So gestalten auch Anfänger schnell und unkompliziert einen Comic.
Fertige Comics lassen sich bei Facebook veröffentlichen oder in die eigene Webseite einbetten. Bestimmte Funktionen – etwa das Ausdrucken oder eigene Fotos als Hintergrund – sind allerdings zahlenden Benutzern vorbehalten.
Möbel zum Selbermachen: Konstruieren statt Konsumieren
Ein Sessel für 24 Euro? Da werden viele sagen: Das gibt's doch nicht mal im Möbel-Discounter… Stimmt wohl. Aber wenn man selbst Hand anlegt und seine eigenen Möbel baut, dann kann das klappen mit dem Sessel für kleines Geld.
Wie genau, das verrät die Webseite von Hartz IV Möbel. Hier wird gezeigt, wie man mit wenig Geld stylische Möbel baut, zwar schlicht im Design, aber deswegen nicht weniger elegant.
Ein einziges 18-Millimeter-Kieferbrett – mehr braucht es nicht für den Sessel. Kostenpunkt dafür: 20 Euro. In detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitungen erfährt der Besucher dann, was man sonst noch so für den 24-Euro-Sessel braucht und was zu tun ist, um das Möbel zu bauen.
Wer keine eigene Säge im Keller hat: Macht doch nichts, einfach in den Baumarkt gehen und zuschneiden lassen. Es sind die schönen und praktischen Ideen, die das ungewöhnliche Blog so lesenswert machen.
Doch der Besucher bekommt nicht nur Ideen präsentiert und wird inspiriert, er wird auch immer wieder motiviert, mal selbst Hand anzulegen und – wenn auch im kleinen Rahmen – eigene Möbel zu bauen, Stühle, Sessel, Regale, Lampen. Schrankwand und Sitzgarnitur bleiben den Profis vorbehalten…
Wie genau, das verrät die Webseite von Hartz IV Möbel. Hier wird gezeigt, wie man mit wenig Geld stylische Möbel baut, zwar schlicht im Design, aber deswegen nicht weniger elegant.
Ein einziges 18-Millimeter-Kieferbrett – mehr braucht es nicht für den Sessel. Kostenpunkt dafür: 20 Euro. In detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitungen erfährt der Besucher dann, was man sonst noch so für den 24-Euro-Sessel braucht und was zu tun ist, um das Möbel zu bauen.
Wer keine eigene Säge im Keller hat: Macht doch nichts, einfach in den Baumarkt gehen und zuschneiden lassen. Es sind die schönen und praktischen Ideen, die das ungewöhnliche Blog so lesenswert machen.
Doch der Besucher bekommt nicht nur Ideen präsentiert und wird inspiriert, er wird auch immer wieder motiviert, mal selbst Hand anzulegen und – wenn auch im kleinen Rahmen – eigene Möbel zu bauen, Stühle, Sessel, Regale, Lampen. Schrankwand und Sitzgarnitur bleiben den Profis vorbehalten…