Nach Skandal um Ruangrupa

Findungskommission zur Documenta 16 einberufen

06:54 Minuten
Kunstinteressierte sehen sich auf dem Friedrichsplatz das mit schwarzem Tuch verhüllte Grossgemälde "Peopleas Justice" (2002) des indonesischen Kollektivs Taring Padi an. Auf dem Banner waren mehrere antisemitische Motive zu sehen.
Die Debatte um die genau 100 Tage währende Weltkunstschau, die auf der Documenta 15 von immer neuen Antisemitismusvorwürfen erschüttert wurde, hielt bis zum Schluss an. Auslöser war ein Großgemälde des indonesischen Kunstkollektivs Taring Padi. © picture alliance / dpa / Uwe Zucchi
Probst, Carsten |
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Nach dem Eklat um Antisemitismusvorwürfe auf der vergangenen Documenta 15 wird nun eine neue Findungskommission vorgestellt. Die vier Frauen und zwei Männer aus der internationalen Kunstszene sollen eine neue Leitung ernennen.
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