Richard Bell auf der Documenta

Neben dem Skandal gibt es auch noch Kunst

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An einem großen Zelt hängt ein Schild  "Aboriginal Embassy", innen sitzen Besucher.
Die "Aboriginal Embassy" von Künstler Richard Bell auf der Documenta 15 in Kassel. © picture alliance/dpa/Swen Pförtner
Bell, Richard · 06. Juli 2022, 23:25 Uhr
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Die Antisemitismus-Debatte überschattet die Documenta. Aber es gibt dort auch sehenswerte Kunst - etwa die des Aboriginees Richard Bell. Er kämpft für die Gleichberechtigung seines Volkes. Aber er weiß auch, dass es bis dahin noch ein weiter Weg ist.