Documenta und Antisemitismus
Also klar antisemitisch werden die auf der documenta ausgestellten Zeichnungen des syrischen Künstlers Burhan Karkoutly kritisiert. Die historische Einordnung der Arbeiten sei die Pflicht der Documenta-Leitung. © picture alliance/dpa / Swen Pförtner
Mehr Kontext für Kunst gefordert
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
Die Documenta hat ein neues Problem: Historische, als antisemitisch kritisierte Zeichnungen hängen dort nahezu kommentarlos. Die Kunstpublizistin Elke Buhr fordert hier die Einordnung in Zeit und Umstände, um so Kunstgeschichte auch zu verstehen.