Dresdner Philharmonie mit Sibelius, Wagner und Berg

Am Ende der Spätromantik

Ein impressionistisches Bild zeigt in Okker- und Blautönen eine nordische, bergige Landschaft, durch die Wasser drängt.
Dieses Bild "Auf dem Weg zum Stora Sjöfallet" beendete Helmer Osslund 1925, genau in der Zeit, als Alban Berg seinen schroffen wie Epoche machenden "Wozzeck" zur Uraufführung brachte. © Imago / Artokoloro
Marek Janowski dirigiert ein Programm, bei dem spätromantische Werke von Jean Sibelius und Richard Wagner in den Bruchstücken aus der Oper "Wozzeck" von Alban Berg münden, beim Ende der Romantik. Denn das Bühnenwerk ist voller harsch-moderner Themen und Klänge.
Aufzeichnung vom 24. April 2022 im Kulturpalast Dresden

Jean Sibelius
Sinfonie Nr. 7 C-Dur
‚Luonnotar‘ – Tondichtung für Sopran und Orchester op. 70

Richard Wagner
‚Siegfried Idyll‘

Alban Berg
Drei Bruchstücke aus ‚Wozzeck‘

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