Durchsuchungen bei Netflix in Paris und Amsterdam

    Das Logo der Videoplattform Netflix
    Beim Streamingdienst Netflix sind die Firmensitze in Paris und Amsterdam durchsucht worden. © picture alliance / ZB / Britta Pedersen
    Der Streaming-Dienst Netflix sorgt gleich auf zweierlei Art für Schlagzeilen: Zum einen sind die Firmensitze in Paris und Amsterdam durchsucht worden - und zwar wegen des Verdachts auf Verschleierung von Steuerbetrug und Schwarzarbeit.Vorermittlungen dazu laufen bereits seit November 2022. Details wurden vorerst nicht bekannt. Zum anderen löscht Netflix Ende November etliche seiner interaktiven Filme und Serienfolgen. Dabei sollten die Zuschauenden zwischen alternativen Wendungen entscheiden. Von derzeit 24 solcher Angebote sollen nur vier erhalten bleiben. Das Medienmagazin Heise.de schreibt, stattdessen werde Netflix künftig interaktive Computerspiele streamen, bei denen auch Programme mit Künstlicher Intelligenz zum Einsatz kommen sollen.
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