"Dynamik, Kraft und Ideenreichtum“
Die Exzellenzinitiative hat nach Ansicht der Vorsitzenden der Hochschulrektorenkonferenz, Margret Wintermantel, an den deutschen Hochschulen viel in Bewegung gesetzt. Sowohl die Anträge der ersten als auch der zweiten Auswahlrunde hätten gezeigt, wie viel "Dynamik, Kraft und Ideenreichtum" an den Universitäten vorhanden sei, sagte Wintermantel. Deshalb müsse die Förderung von Elite-Universitäten weiter betrieben werden.
"Wir hoffen sehr, dass es eine dritte Runde geben wird und dass es die Möglichkeit gibt, wirklich nachhaltig zu fördern. Ich denke, wir können auch die Politik davon überzeugen, dass es hier wirklich eine nachhaltige Entwicklung geben sollte," sagte Wintermantel.
Die Vorsitzende der Hochschulrektorenkonferenz betonte, dass die Exzellenzinitiative große Aufmerksamkeit im Ausland hervorgerufen habe. Das habe dazu geführt, dass mehr ausländische Studenten an deutschen Hochschulen studieren wollten. "Ich bin vor einigen Wochen in China gewesen und bin dort sehr stark nach der Exzellenzinitiative gefragt worden - gerade auch von Studierenden", sagte Wintermantel.
Sie verwies darauf, dass die Förderung von bereits erfolgreichen Elite-Universitäten nur eine von insgesamt drei Säulen beim Ausbau der Spitzenforschung an deutschen Universitäten sei. Daneben gebe es die Graduiertenschulen zur Förderung des Nachwuchses und die als Exzellenzcluster bezeichneten Spitzenforschungszentren.
Die Vorsitzende der Hochschulrektorenkonferenz betonte, dass die Exzellenzinitiative große Aufmerksamkeit im Ausland hervorgerufen habe. Das habe dazu geführt, dass mehr ausländische Studenten an deutschen Hochschulen studieren wollten. "Ich bin vor einigen Wochen in China gewesen und bin dort sehr stark nach der Exzellenzinitiative gefragt worden - gerade auch von Studierenden", sagte Wintermantel.
Sie verwies darauf, dass die Förderung von bereits erfolgreichen Elite-Universitäten nur eine von insgesamt drei Säulen beim Ausbau der Spitzenforschung an deutschen Universitäten sei. Daneben gebe es die Graduiertenschulen zur Förderung des Nachwuchses und die als Exzellenzcluster bezeichneten Spitzenforschungszentren.