Ecuador

Noboas Krieg gegen Drogenbanden - eine Bilanz

23:19 Minuten
Ein uniformierter Polizist mit Maschinenpistole steht bei einem Einsatz im unscharfen Bildvordergrund. Im Hintergrund ist eine alte Frau zu sehen, die in einem Hauseingang sitzt und die Szene beobachtet.
Der ecuadorianische Präsident hat der Gewalt den Krieg erklärt und setzt seither auf Militarisierung. Kritiker sagen, dass seither die Menschenrechte leiden. © AFP / Marcos Pin
Von Anne Herrberg, Katrin Materna |
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Nach einer Welle der Gewalt hat Ecuadors Präsident Noboa 2024 den Drogenbanden den Krieg erklärt und mehr Sicherheit versprochen. Dafür setzt er auf Militarisierung. Kritiker sprechen von Menschenrechtsverletzungen und Polizeigewalt.
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