Ecuador
Der ecuadorianische Präsident hat der Gewalt den Krieg erklärt und setzt seither auf Militarisierung. Kritiker sagen, dass seither die Menschenrechte leiden. © AFP / Marcos Pin
Noboas Krieg gegen Drogenbanden - eine Bilanz
23:19 Minuten

Nach einer Welle der Gewalt hat Ecuadors Präsident Noboa 2024 den Drogenbanden den Krieg erklärt und mehr Sicherheit versprochen. Dafür setzt er auf Militarisierung. Kritiker sprechen von Menschenrechtsverletzungen und Polizeigewalt.