Ehemaliger Zehnkämpfer rechnet nicht mit Medaillen für Deutschland in seiner Disziplin
Wenige Tage vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking hat der ehemalige deutsche Zehn-Kämpfer Jürgen Hingsen, die deutschen Athleten zu Ruhe und Gelassenheit aufgerufen. Er gehe davon aus, dass die Chinesen hervorragende Gastgeber sein werden und man dort phantastische Olympische Spiele erleben werde, sagte Hingsen.
"Die Konkurrenz im Zehnkampf ist mit den Amerikanern und Russen sehr stark. Von daher sehe ich für die Deutschen keine Medaillenchancen. Aber im Zehnkampf kann alles passieren. Ich drücke allen Sportlern die Daumen, dass sie an ihre Bestleistung herankommen und ihre zwei Tage genießen", so Hingsen wörtlich.
Deutschland habe inzwischen ein lückenloses Aufklärungssystem aufgebaut und so könne man davon ausgehen, dass Doping bei den deutschen Athleten keine Rolle spiele, so die Einschätzung des ehemaligen Spitzensportlers Hingsen. "Für andere Länder kann man da nicht die Hand ins Feuer legen." Im Zehnkampf sei die Vielfältigkeit so enorm, dass einseitiges Doping keinen Sinn mache. "Von daher spielt Doping eine eher untergeordnete Rolle."
Deutschland habe inzwischen ein lückenloses Aufklärungssystem aufgebaut und so könne man davon ausgehen, dass Doping bei den deutschen Athleten keine Rolle spiele, so die Einschätzung des ehemaligen Spitzensportlers Hingsen. "Für andere Länder kann man da nicht die Hand ins Feuer legen." Im Zehnkampf sei die Vielfältigkeit so enorm, dass einseitiges Doping keinen Sinn mache. "Von daher spielt Doping eine eher untergeordnete Rolle."