René Pfisters neues Buch „Ein falsches Wort“
Der "Spiegel"-Korrespondent René Pfister sorgt sich um die Meinungsfreiheit. © imago / Ikon Images / Gary Waters
„Wir müssen den offenen Diskurs verteidigen“
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Diversität von links bis konservativ abzubilden, wünscht sich René Pfister, „Spiegel“-Korrespondent in den USA, von den Medien. Das aufgeklärte Lager schade sich mit einem Vokabular der Empörung selbst, anstatt politische Anliegen offen auszufechten.