Ein neues Miteinander in der katholischen Kirche
Um die katholische Kirche aus ihrer derzeitigen Vertrauenskrise zu holen, müsse sie sich erneuern, sagt Franz-Josef Bode, Bischof in Osnabrück. Dazu gehöre auch eine neue Form der Kooperation und der Machtteilung.
Ita Niehaus: Die katholische Kirche steckt in einer tiefen Krise. Nach den zahlreichen Missbrauchsskandalen zweifeln immer mehr Gläubige – auch engagierte Katholiken – an ihrer Kirche, gehen auf Distanz oder treten aus. Jeder vierte Katholik denkt laut einer Forsa-Umfrage über einen Kirchenaustritt nach, und gerade mal gut die Hälfte der Katholiken fühlt sich der Amtskirche noch verbunden, so das Ergebnis einer neuen Studie im Auftrag der katholischen Kirche.
Was also tun gegen die Vertrauenskrise, wie kann sie überwunden werden? Darüber sprach ich vor dieser Sendung mit dem Osnabrücker katholischen Bischof Franz-Josef Bode, dem neuen Vorsitzenden der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz.
Herr Bischof Bode, die Deutsche Bischofskonferenz hat eine Art Denkfabrik gebildet, eine Gruppe von insgesamt drei Bischöfen, der Sie auch angehören. Ein zentrales Ziel: Lösungsansätze für die vielfältigen Probleme der Kirche zu erarbeiten und einen Erneuerungsprozess einzuleiten. Was wollen Sie erreichen?
Franz-Josef Bode: Wir haben uns das Thema gegeben "Kirche in der Öffentlichkeit in Deutschland", und möchten gern das Konzil aufgreifen, das genau in zwei Jahren ja vor 50 Jahren begonnen hat und in seiner Pastoralkommission sehr stark herausgestellt hat, dass die Kirche auf die Menschen zugehen muss und dass eine Vision der Kirche, die den Menschen dient, wichtig ist, und zwar nicht nur in der Weise, dass wir eine Botschaft zu geben haben, die dann Resonanz finden soll unter den Menschen, sondern es heißt dort auch, dass das Menschliche Resonanz finden soll in der Kirche und in den Herzen der Jünger Christi, so heißt es wörtlich.
Und ich denke, in diesen Dialogprozess, den wir natürlich schon vielfältig auch früher gehabt haben und auch begonnen haben, der, meine ich, muss vertieft werden, denn nur dadurch ist letztlich Vertrauen wieder zu gewinnen, indem wir vielleicht, ja, mehr hören und hinhören, als wir sofort von uns geben. Das hat man ja jetzt erlebt: Wenn man mehr hinschaut, nimmt man mehr wahr, und so ähnlich ist es jetzt mit dem Hören auch auf das, was, glaube ich, in der Luft liegt und sich damit zu befassen.
Niehaus: Sie fordern umfassende Reformen. Wie weit soll, beziehungsweise muss Kirche da gehen, um Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen?
Bode: Also, ich denke, für die Zukunft ist besonders wichtig, dass Kirche im Miteinander aller Geweihten, Gesendeten, Gefirmten, Getauften, weil ja alle ihren Anteil daran haben, Kirche mitzugestalten und die Kirche der Zukunft wird wenig eine Kirche der Hauptamtlichen sein, und deswegen, glaube ich, kommt es darauf an, Christen in ihrer Eigenständigkeit als Christen zu befähigen, dass sie Zeugnis geben vom Glauben, dass sie das also auch einbringen können, und dafür braucht es natürlich eine sehr vertrauensvolle Situation.
Das heißt also, es ist ein ganz neuer Umgang von Kooperation, von geteilter Macht, von Autorität, die sich auf viele verteilt, neu anzugehen. Wir müssen uns bewusster sein, dass ein Stab des Bischofs immer auch einen Stab von Menschen um sich braucht, und zwar als gemeinsamer Dienst in der Kirche, die Laien nicht Helfer der Priester oder der Bischöfe sind, sondern alle zusammen Helfer für die Menschen. Das ist ja ein Unterschied in der Ansicht.
Niehaus: So ein Klima der Offenheit wünschen sich ja viele Gläubige. Auch der Bund der Deutschen Katholischen Jugend fordert, dass Bischöfe gemeinsam jetzt mit den Laien diesen Erneuerungsprozess von Anfang an gestalten. Wird sich die Kirche da öffnen?
Bode: Also, ich glaube, dass wir nach den Erlebnissen, die wir jetzt hatten, wo ja gerade Intransparenz und vielleicht auch Missbrauch nicht nur … also, Missbrauch auch geistlicher Macht ja zum Vorschein gekommen ist, wir alles tun müssen, um dieses Miteinander zu fördern und wir haben auch vor, die Bischöfe und das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken in ein Gespräch im November einzutreten. Und ich glaube, dieses Klima, dieses Miteinander, macht ganz viel aus dann auch für Fragen, die im Einzelnen zu klären sind.
Niehaus: Lassen Sie uns ein bisschen konkreter werden. Dieses neue Miteinander – was für einen Beitrag können die Laien leisten bei der Gestaltung des Erneuerungsprozesses?
Bode: Zum Beispiel wenn jetzt die größeren Seelsorgeeinheiten, da sind, werden ja vor Ort Menschen da sein, die Kirche vertreten. Sie können nicht nur durch Berufschristen vertreten sein, die Kirche, sondern durch berufene Christen einfach. Und ich glaube, wo sie wertgeschätzt werden, wo die Gaben und Fähigkeiten der Einzelnen eingebracht werden, wo Ehrenamtliche wirklich ihre Lebenskompetenz und Glaubenskompetenz einbringen und die Professionellen, sage ich mal, die Hauptamtlichen, eher dazu da sind, sie dazu zu befähigen und nicht, sie zu befehligen – dann entsteht eine Kultur, glaube ich, des Miteinanders.
Und da spielt natürlich auch das Zusammenspiel von Männern und Frauen eine große Rolle, von Jungen und Alten, und ich denke, dass wir auch an wichtigen Positionen unserer Kirche auch Frauen haben müssen, wie wir das so bei uns im Seelsorgeamt etwa kennen, bis in die höchsten Gremien der Bistümer hinein, denke ich, wird auch diese Kompetenz mit eingebracht werden müssen.
Niehaus: Das heißt, wo sehen Sie da Frauen?
Bode: Ja, wir haben etwa bei uns ja in der Leitung des Bistums auch Frauen mit und in vielen leitenden Positionen, wenn ich an Leitung von Einrichtungen, karitativer Einrichtungen denke, an Schulen, also da, wo auch inhaltlich in Kirche Dinge bestimmt werden, dass da wirklich das in einem solchen Miteinander geschieht. Und das gibt es durchaus schon, aber es könnte verstärkt werden, müsste verstärkt werden.
Niehaus: Aber nicht als Pastorin?
Bode: Nein, da sehe ich im Moment keine Möglichkeit dafür, weil das auch in der Kirche entschieden ist, dass also Frauen nicht zu Priestern geweiht werden.
Niehaus: Priesterliche Ehelosigkeit ist sehr umstritten. Rechnen Sie damit, dass sich da was bewegt, dass das Zölibat in Kürze abgeschafft wird?
Bode: Es ist immer schwierig, wenn man solche wichtigen Entscheidungen in einer sehr, möchte ich mal sagen, angespannten und auch vielleicht krisenhaften Lage entscheidet. Bei einer persönlichen Entscheidung, Lebensentscheidung, sollte man das auch nicht tun, wenn man zu sehr hin- und hergerissen ist. Insofern denke ich mal, müsste das insgesamt neu bedacht werden, die Verbindung von Priesteramt und Zölibat.
Niehaus: Rechnen Sie damit, dass das Zölibat abgeschafft wird in naher Zukunft?
Bode: Nein, da rechne ich überhaupt nicht mit. Es wird sicher die Diskussion weiter geben und da wird auch sicherlich vieles zu bedenken sein, aber das ist keine Frage, die in kurzer Zeit zu verändern ist.
Niehaus: Der Kirchenkritiker, der Theologe Professor Hans Küng, hat vor Kurzem ein einem Interview bei Deutschlandradio Kultur in der Sendung "Religionen" gesagt, er befürchte, die Kirche sitze es wieder einmal aus. Was macht Ihnen Mut, was gibt Ihnen Hoffnung, dass der Erneuerungsprozess gelingen wird?
Bode: Also, ich denke, dass wir es diesmal nicht aussitzen können, weil auch die Fragen so brisant auf den Nägeln brennen und auch, dass ein neues Miteinander auch gesucht werden muss. Ich merke: Es kommen Dinge zur Sprache und werden ausgesprochen, die wir in einem doch viel breiteren Sinn, als wir das bisher getan haben, und die Menschen, die jetzt auch ja Tabus gebrochen haben, die jetzt über ihre eigenen Erfahrungen von Missbrauch oder so sprechen, werden natürlich auch weiterhin am Ball bleiben, dass sie sich einbringen.
Also, ich denke, dass schon in dem Ganzen jetzt eine Chance liegt, wie das immer bei einer Krise ist, doch die Dinge intensiver anzugehen, dazu kommt noch: Gesellschaftlich haben wir ja nun auch manche Krisen und auch einige Weltkrisen, sodass diese Herausforderung sehr groß ist und wirklich ein Zeitpunkt ist, wo sich die Dinge so fügen, dass wir alle eigentlich miteinander darum ringen müssen: Wie wird die Zukunft gelingen? Das ist ja nicht nur eine Frage der Kirche.
Niehaus: Krise als Chance – der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode, der neue Vorsitzende der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz über den Erneuerungsprozess in der katholischen Kirche. Vielen Dank für das Gespräch!
Bode: Ja, bitte sehr!
Was also tun gegen die Vertrauenskrise, wie kann sie überwunden werden? Darüber sprach ich vor dieser Sendung mit dem Osnabrücker katholischen Bischof Franz-Josef Bode, dem neuen Vorsitzenden der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz.
Herr Bischof Bode, die Deutsche Bischofskonferenz hat eine Art Denkfabrik gebildet, eine Gruppe von insgesamt drei Bischöfen, der Sie auch angehören. Ein zentrales Ziel: Lösungsansätze für die vielfältigen Probleme der Kirche zu erarbeiten und einen Erneuerungsprozess einzuleiten. Was wollen Sie erreichen?
Franz-Josef Bode: Wir haben uns das Thema gegeben "Kirche in der Öffentlichkeit in Deutschland", und möchten gern das Konzil aufgreifen, das genau in zwei Jahren ja vor 50 Jahren begonnen hat und in seiner Pastoralkommission sehr stark herausgestellt hat, dass die Kirche auf die Menschen zugehen muss und dass eine Vision der Kirche, die den Menschen dient, wichtig ist, und zwar nicht nur in der Weise, dass wir eine Botschaft zu geben haben, die dann Resonanz finden soll unter den Menschen, sondern es heißt dort auch, dass das Menschliche Resonanz finden soll in der Kirche und in den Herzen der Jünger Christi, so heißt es wörtlich.
Und ich denke, in diesen Dialogprozess, den wir natürlich schon vielfältig auch früher gehabt haben und auch begonnen haben, der, meine ich, muss vertieft werden, denn nur dadurch ist letztlich Vertrauen wieder zu gewinnen, indem wir vielleicht, ja, mehr hören und hinhören, als wir sofort von uns geben. Das hat man ja jetzt erlebt: Wenn man mehr hinschaut, nimmt man mehr wahr, und so ähnlich ist es jetzt mit dem Hören auch auf das, was, glaube ich, in der Luft liegt und sich damit zu befassen.
Niehaus: Sie fordern umfassende Reformen. Wie weit soll, beziehungsweise muss Kirche da gehen, um Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen?
Bode: Also, ich denke, für die Zukunft ist besonders wichtig, dass Kirche im Miteinander aller Geweihten, Gesendeten, Gefirmten, Getauften, weil ja alle ihren Anteil daran haben, Kirche mitzugestalten und die Kirche der Zukunft wird wenig eine Kirche der Hauptamtlichen sein, und deswegen, glaube ich, kommt es darauf an, Christen in ihrer Eigenständigkeit als Christen zu befähigen, dass sie Zeugnis geben vom Glauben, dass sie das also auch einbringen können, und dafür braucht es natürlich eine sehr vertrauensvolle Situation.
Das heißt also, es ist ein ganz neuer Umgang von Kooperation, von geteilter Macht, von Autorität, die sich auf viele verteilt, neu anzugehen. Wir müssen uns bewusster sein, dass ein Stab des Bischofs immer auch einen Stab von Menschen um sich braucht, und zwar als gemeinsamer Dienst in der Kirche, die Laien nicht Helfer der Priester oder der Bischöfe sind, sondern alle zusammen Helfer für die Menschen. Das ist ja ein Unterschied in der Ansicht.
Niehaus: So ein Klima der Offenheit wünschen sich ja viele Gläubige. Auch der Bund der Deutschen Katholischen Jugend fordert, dass Bischöfe gemeinsam jetzt mit den Laien diesen Erneuerungsprozess von Anfang an gestalten. Wird sich die Kirche da öffnen?
Bode: Also, ich glaube, dass wir nach den Erlebnissen, die wir jetzt hatten, wo ja gerade Intransparenz und vielleicht auch Missbrauch nicht nur … also, Missbrauch auch geistlicher Macht ja zum Vorschein gekommen ist, wir alles tun müssen, um dieses Miteinander zu fördern und wir haben auch vor, die Bischöfe und das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken in ein Gespräch im November einzutreten. Und ich glaube, dieses Klima, dieses Miteinander, macht ganz viel aus dann auch für Fragen, die im Einzelnen zu klären sind.
Niehaus: Lassen Sie uns ein bisschen konkreter werden. Dieses neue Miteinander – was für einen Beitrag können die Laien leisten bei der Gestaltung des Erneuerungsprozesses?
Bode: Zum Beispiel wenn jetzt die größeren Seelsorgeeinheiten, da sind, werden ja vor Ort Menschen da sein, die Kirche vertreten. Sie können nicht nur durch Berufschristen vertreten sein, die Kirche, sondern durch berufene Christen einfach. Und ich glaube, wo sie wertgeschätzt werden, wo die Gaben und Fähigkeiten der Einzelnen eingebracht werden, wo Ehrenamtliche wirklich ihre Lebenskompetenz und Glaubenskompetenz einbringen und die Professionellen, sage ich mal, die Hauptamtlichen, eher dazu da sind, sie dazu zu befähigen und nicht, sie zu befehligen – dann entsteht eine Kultur, glaube ich, des Miteinanders.
Und da spielt natürlich auch das Zusammenspiel von Männern und Frauen eine große Rolle, von Jungen und Alten, und ich denke, dass wir auch an wichtigen Positionen unserer Kirche auch Frauen haben müssen, wie wir das so bei uns im Seelsorgeamt etwa kennen, bis in die höchsten Gremien der Bistümer hinein, denke ich, wird auch diese Kompetenz mit eingebracht werden müssen.
Niehaus: Das heißt, wo sehen Sie da Frauen?
Bode: Ja, wir haben etwa bei uns ja in der Leitung des Bistums auch Frauen mit und in vielen leitenden Positionen, wenn ich an Leitung von Einrichtungen, karitativer Einrichtungen denke, an Schulen, also da, wo auch inhaltlich in Kirche Dinge bestimmt werden, dass da wirklich das in einem solchen Miteinander geschieht. Und das gibt es durchaus schon, aber es könnte verstärkt werden, müsste verstärkt werden.
Niehaus: Aber nicht als Pastorin?
Bode: Nein, da sehe ich im Moment keine Möglichkeit dafür, weil das auch in der Kirche entschieden ist, dass also Frauen nicht zu Priestern geweiht werden.
Niehaus: Priesterliche Ehelosigkeit ist sehr umstritten. Rechnen Sie damit, dass sich da was bewegt, dass das Zölibat in Kürze abgeschafft wird?
Bode: Es ist immer schwierig, wenn man solche wichtigen Entscheidungen in einer sehr, möchte ich mal sagen, angespannten und auch vielleicht krisenhaften Lage entscheidet. Bei einer persönlichen Entscheidung, Lebensentscheidung, sollte man das auch nicht tun, wenn man zu sehr hin- und hergerissen ist. Insofern denke ich mal, müsste das insgesamt neu bedacht werden, die Verbindung von Priesteramt und Zölibat.
Niehaus: Rechnen Sie damit, dass das Zölibat abgeschafft wird in naher Zukunft?
Bode: Nein, da rechne ich überhaupt nicht mit. Es wird sicher die Diskussion weiter geben und da wird auch sicherlich vieles zu bedenken sein, aber das ist keine Frage, die in kurzer Zeit zu verändern ist.
Niehaus: Der Kirchenkritiker, der Theologe Professor Hans Küng, hat vor Kurzem ein einem Interview bei Deutschlandradio Kultur in der Sendung "Religionen" gesagt, er befürchte, die Kirche sitze es wieder einmal aus. Was macht Ihnen Mut, was gibt Ihnen Hoffnung, dass der Erneuerungsprozess gelingen wird?
Bode: Also, ich denke, dass wir es diesmal nicht aussitzen können, weil auch die Fragen so brisant auf den Nägeln brennen und auch, dass ein neues Miteinander auch gesucht werden muss. Ich merke: Es kommen Dinge zur Sprache und werden ausgesprochen, die wir in einem doch viel breiteren Sinn, als wir das bisher getan haben, und die Menschen, die jetzt auch ja Tabus gebrochen haben, die jetzt über ihre eigenen Erfahrungen von Missbrauch oder so sprechen, werden natürlich auch weiterhin am Ball bleiben, dass sie sich einbringen.
Also, ich denke, dass schon in dem Ganzen jetzt eine Chance liegt, wie das immer bei einer Krise ist, doch die Dinge intensiver anzugehen, dazu kommt noch: Gesellschaftlich haben wir ja nun auch manche Krisen und auch einige Weltkrisen, sodass diese Herausforderung sehr groß ist und wirklich ein Zeitpunkt ist, wo sich die Dinge so fügen, dass wir alle eigentlich miteinander darum ringen müssen: Wie wird die Zukunft gelingen? Das ist ja nicht nur eine Frage der Kirche.
Niehaus: Krise als Chance – der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode, der neue Vorsitzende der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz über den Erneuerungsprozess in der katholischen Kirche. Vielen Dank für das Gespräch!
Bode: Ja, bitte sehr!