Einstein an seine Frauen
25.03.2005
War er ein Schwerenöter, der zottlige, liebenswürdige und geniale Albert Einstein? Ein gewisser Hang zu Affären wird ihm nachgesagt. Über Ostern - Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag jeweils 10.45 Uhr in HörenSagen - sendet Deutschlandradio Kultur drei Briefe Albert Einsteins aus drei Lebensabschnitten an drei Frauen. Einer von ihnen ist bisher unveröffentlicht.
War er ein Schwerenöter, der zottlige, liebenswürdige und geniale Albert Einstein? Ein gewisser Hang zu Affären wird ihm nachgesagt; auch dass er nicht so familientauglich war, wie er hätte sein müssen. Aber wer urteilt da eigentlich?
Über Ostern sendet Deutschlandradio Kultur drei Briefe Albert Einsteins aus drei Lebensabschnitte an drei Frauen: an seine erste Ehefrau Milena, an seine zweite Elsa und - noch niemals veröffentlicht - an seine späte Liebe Margarita Konenkova. An diese hat der Physiker einmal geschrieben: "Es ist ein sonderbarer Kontrast zwischen dem, was man ist, und dem, für was man gehalten wird."
Über Ostern sendet Deutschlandradio Kultur drei Briefe Albert Einsteins aus drei Lebensabschnitte an drei Frauen: an seine erste Ehefrau Milena, an seine zweite Elsa und - noch niemals veröffentlicht - an seine späte Liebe Margarita Konenkova. An diese hat der Physiker einmal geschrieben: "Es ist ein sonderbarer Kontrast zwischen dem, was man ist, und dem, für was man gehalten wird."