Elmshorner Jäger

Über das "Recht zu ernten" und schnelle Tode

Jäger mit Jagdhund.
Die öffentliche Meinung macht sich selten ein gutes Bild vom Jäger. © imago
Von Lutz Homann |
Der Jäger gehört dieser Tage zu den Getriebenen. Die öffentliche Meinung macht sich selten ein gutes Bild von ihm. Also will er sich rechtfertigen. Unser Reporter hat einen Jäger aus Elmshorn besucht - auf seinem Hochsitz zwischen drei und sechs am Morgen.
"Es ist letztendlich eine Freude, ein Luxus, etwas, was ich gerne mache. Ich kann nur sagen: Warum nicht? Ob ich jetzt Wild oder Hausschwein oder Rind oder Schaf esse – solange ich Fleisch noch gerne esse, kann ich auch zur Jagd gehen und das Wildbret auf der Jagd gewinnen."
Mein Bild von einem Jäger stammt aus meiner Jugend. Auf den Spaziergängen mit den Eltern im Norddeutschen Mittelgebirge sind wir häufiger auf Jäger gestoßen. Die Begegnungen haben mich stets an den Hausmeister in der Schule erinnert. Wenn man den traf, gab es Ärger.
Jetzt habe ich eine Verabredung mit einem Jäger und bin gespannt, was kommen wird. Nicht dass ich Ärger erwarte: Wir wollen gemeinsam zur Jagd gehen, und das ist aufregend genug, denn ich war noch nie auf einer Jagd.
Als ich vor ein paar Tagen den Jäger traf, hat er mir sein Revier gezeigt und viel zu erzählen gehabt. Übers Essen, über die Munition und alles andere, was ein Jägerdasein ausmacht.
"Das Erlegen von Wild ist der einzige Unterschied zwischen einem Jäger und einem Naturschützer, der nicht zur Jagd geht. Aber beide haben das gleiche Interesse: Sie wollen eine intakte Natur, um schöne Erlebnisse zu haben. Der Jäger hat noch ein Zusatzinteresse. Er möchte auch gerne Wildfleisch essen. Und am liebsten aus der eigenen Jagd."
Es ist 3 Uhr nachts. Die Jägerfamilie schläft noch, wir müssen leise sein. Der Jäger holt sein Gewehr aus dem Keller. Es wird also ernst. Ich habe noch nie gesehen, wie ein Tier erschossen wird.
"Gut!"
"Also, ich bin mit der Jagd aufgewachsen als Jungjäger zwischen sechzehn und zwanzig bin ich raus ins Revier und habe die Schule Schule sein lassen. Und ich war auch morgens draußen und abends und nachts, und dann hat man natürlich schon als sechzehnjähriger, wenn man einen Jugendjagdschein machen kann, dann hat man schon eine gewisse Erfahrung. Nicht, was das Schießen betrifft, aber was das Erkennen von Wild, was das Verhalten auf der Jagd, was die Zusammenhänge, diese ökologischen, betrifft."

Der Mond steht tief, die Sonne hoch

"Siehst du, wie tief der Mond steht jetzt? Also im Winter hast du den Mond fast senkrecht über dir. Jeden Monat wandert er ein bisschen tiefer bis zum Juni, Juli und dann steigt er wieder langsam hoch. Und deswegen ist das Mondlicht im Sommer immer relativ dunkel."
Jetzt steht der Mond tief, die Sonne hoch. Das Wetter soll gut werden. Ein ungewohnt heißer Tag, bevor eine Kaltfront naht.
"Wenn jemand in der Stadt lebt und ein Revier pachten möchte, dann wird er in den meisten Großstädten in der Umgebung kaum mehr ein Revier finden, das noch frei ist. Da kann er so viel Geld ausgeben, wie er will, die Reviere sind verpachtet. Wenn man zur Jagd gehen will und fährt eine halbe Stunde mit dem Auto in sein Revier, dann ist das schön. Wenn man zwei Stunden fahren muss, dann ist das schon deutlich schwieriger. Wenn man fünf Stunden fahren muss, ist es eigentlich nur noch zum Wochenende oder im Urlaub möglich. Das ist ein ganz wesentliches Problem."
Der Jäger wohnt in Hamburg und für uns dauert die Fahrt mit dem Auto etwa eine halbe Stunde, um ins Revier zu kommen. Es liegt in der Nähe von Elmshorn im südlichen Schleswig-Holstein. Wir sind angekommen. J. "So!". A: Ausgangspunkt ist ein Bauernhof mit angrenzenden Weiden.
"Das Gewehr muss immer ordentlich verpackt sein bei der Autofahrt. Das ist Vorschrift. Ich habe hier eine Büchse, die kann man auch schon unterladen, bevor man auf den Hochsitz steigt. Dies nennt man Unterladen, die Patronen ins Magazin stecken. Und dann kommt eine in den Lauf. Dann hat man vier Stück. Runterdrücken. Fertig!"

Im Dunkeln am Weidezaun vorbei zum Hochsitz

Es ist 3.30 Uhr und noch dunkel. Am Weidezaun vorbei gehen wir zum Hochsitz. Ich erkenne die Landschaft im Dunkeln nicht wieder. Jetzt müssen wir möglichst leise sein. Bei meinem ersten Besuch zur Begehung des Reviers, war das nicht nötig.
"Das ist ein kleines Revier. Mindestgröße für ein Revier überhaupt ist 75 ha, dies ist 85 ha groß. Da übrigens war auch schon wieder die Grenze vom Revier, hinter diesem gepflügten Acker da. Das ist also nicht sehr groß und legt sich wie ein Reifen um diesen Hof, der in der Mitte ist. Da! Und das ist ein Demeterbetrieb, auf dem ich früher als Landwirt selber gearbeitet habe und über diese Verbindung bin ich dann auch an die Jagd gekommen."
Das Revier vom Jäger ist ein Demeterbetrieb mit ökologischem Landbau? "Gibt es da keine Konflikte?", habe ich nachgefragt.
"Da müsste ich jetzt ehrlich fragen: Warum Konflikt? Weil Ökos grundsätzlich sentimentale Vegetarier sind? Oder warum? Was ist denn das Problem eigentlich? Das Problem ist, dass die Jäger das Recht haben, in der Landschaft zu jagen, eine Waffe zu benutzen, sich etwas aus der Landschaft rauszunehmen, was andere nicht dürfen. Das ist eigentlich der Konflikt zwischen den GRÜNEN, dem NABU und den Jägern und der CDU, wo sich viele Jäger versammelt haben. Genau das ist das. Und das ist eigentlich für einen Biobetrieb, oder einen Demeterbetrieb erstmal, völlig fremd, weil die sich ganz und gar nicht sagen: Bio oder Natur läuft von alleine. Da spielt eine Menge Unwissenheit eine Rolle.
Ein Jäger und ein Landwirt, das sind zwei Personen in einer ähnlichen Position. Der Landwirt bewirtschaftet sein Land, indem er Ackerbau betreibt und Viehzucht. Der Jäger bewirtschaftet sein Revier, indem er dort seinen Wildbestand hegt und Wild erlegt. Beide haben dann das Recht, von ihrem Land, von ihrem Revier etwas zu ernten. Beim Bauern ist es das Getreide, was er erntet, oder die Schweine, die er schlachtet, oder die Kühe, die er melkt; und beim Jäger ist es das Wild, was er erlegt. Ich habe hier kein Schwarzwild, also Wildschweine, keine Hirsche, all so was nicht, sondern nur Rehwild, Hasen, Fasane."

Keine Wildschwein - die Landschaft ist zu unruhig

Und was ist mit den Wildschweinen. Überall hört man doch von der Wildschweinplage.
"Hier gibt es keine Wildschweine, weil die Landschaft zu unruhig ist. Die Landschaft ist zu dicht besiedelt. So ein Wildschwein kann nicht in einem Knick leben wie Rehwild. Die können das. Aber ein Wildschwein braucht einen Wald, um sich zu verstecken im Winter. Und wenn im Sommer hier Mais ist, dann ist hier auch mal ein Wildschwein, oder so. Aber da sie im Winter hier nicht bleiben können, müssen sie sich im Winter wieder dahin zurückziehen, wo es Wälder gibt."
Viel Wald gibt es in Schleswig-Holstein nicht. Hier gibt es Acker-, Weideflächen und Baumschulen. In Sachen Wald ist Schleswig-Holstein das Schlusslicht aller Bundesländer und hat im Verhältnis zur Fläche noch weniger Wald als Hamburg. Hat nicht auch die nahe liegende Großstadt Einfluss auf das Jagdrevier?
"Ja, klar. Allein deswegen, weil natürlich viele Leute hier wohnen, die in der Stadt arbeiten. Also ist das hier viel stärker besiedelt, als ein stadtentferntes Gebiet. Was auch dazu führt, dass hier dauernd Leute spazieren gehen. Die Jagd hier ist deswegen schwierig, weil ich mich hier auch immer anpassen muss an viele Spaziergänger, Hundehalter, Reiter und sowas alles. Mit denen habe ich mir das ja mehr oder weniger zu teilen."
Auf unserer nächtlichen Pirsch sind wir am Hochsitz angelangt. Es ist immer noch dunkel. Bäume und Sträucher heben sich fahl von den Weiden ab. Bevor wir raufklettern, nimmt der Jäger sein Fernglas und sucht sein Revier damit ab. Viel sehen kann er damit auch nicht. Aber beide hören wir die Frösche in der Ferne .
"Wenn jetzt was draußen steht, Rehwild, und uns jetzt mitkriegt, dann schrecken die meistens. Dann machen sie so ein bellendes Geräusch."
- "Was ist das?"
- "Das ist das Geräusch. Rehwild. Entweder Ricke oder Rehwild. Das machen die, wenn die uns mitgekriegt haben. Hier weht der Wind nämlich anders."
- "Jetzt kommt er von hinten."
- "Ja."
- "Das sind zwei, ja?"
- "Ja. Wenn wir Glück haben, beruhigt sich das wieder."
In der Jägersprache wird das bellende Geräusch "Schrecken" genannt. Das Wild reagiert nervös auf eine Ruhestörung, die es noch nicht genau identifizieren kann und will diese Unruhe mit seinen Artgenossen teilen.

Es ist muckelig auf dem Hochsitz

4.30 Uhr. Es dämmert leicht. Wir haben uns eingerichtet in dem zu zweit doch sehr engen Hochsitz. Muckelig ist es hier, wie der Norddeutsche zu dieser besonderen Raumsituation sagt. Die Rehe haben sich ein wenig beruhigt. Die ersten Vögel melden sich. Was passiert eigentlich, wenn es keine Jäger gäbe, habe ich den Jäger bei unserem Revierspaziergang gefragt.
"Dann würden hier die Verkehrsunfälle zunehmen. Damit würde die Landschaft sich verändern, indem das Wild aufkommende Sprösslinge von Bäumen, Büschen und so weiter, in immer stärkerem Maße verbeißen würde. Und nach einer gewissen Zeit, nach zwei Jahren oder was, würde hier so viel Wild sein, dass Seuchen ausbrechen würden.
Die Natur, das wird auch jeder Naturschützer bestätigen, ist angelegt auf Überfluss. Jedes Jahr kommen neue Tiere zur Welt und jedes Jahr sterben auch wieder Tiere, ob nun auf natürliche Weise oder im Verkehr, im Kontakt mit Menschen, oder eben durch die Jagd. Das ist für den Wildbestand kein Unterschied."
Könnte er sich eine Arbeitsteilung mit dem Wolf vorstellen? Das ist ein Thema für den Jäger.
"Will ich einen Wolf in so einer Landschaft haben? Ganz ehrlich. Soll das so sein, da läuft einer mit seinen Hunden lang und hier läuft der Wolf? Wie soll denn das laufen? Da sind die Kinder am Spielen? Abgesehen davon, dass der Wolf hier gar nicht bleiben will, dass er sich hier nur verirrt hat, weil hier vielleicht kein anderer Wolf war, der ihn verjagt hat. Aber plötzlich Tausende von Autos und Hunden und Menschen und Reitern und Ackerbauern und sonst was auf ihn zukommt, dass der den Schwanz einzieht und wieder abhaut. Das nehme mal ich an. Aber will man das wirklich? Muss der Wolf jetzt überall sein?"
"Da hinten läuft eins!"
"Ja."
Es war aber eine Ricke, ein weibliches Reh und die werden nicht geschossen. Die müssen sich um den Nachwuchs kümmern. Es herrscht immer noch Dämmerung. Kennt der Jäger denn eigentlich seine Rehe im Revier?
"Es wäre jetzt übertrieben, zu sagen, ich kenne die alle. Das Kennen bedeutet ja das Verhalten, das Aussehen und den Platz, wo sie sich aufhalten. Wenn du jetzt so einen Bock hast, der letztes Jahr ein oder zwei Jahre alt war, dann hatte der ein kleineres, dünneres Gehörn und war auch im Körperbau dünner. Der ist jetzt dieses Jahr viel knuffiger und hat ein stärkeres Gehörn. Oder wenn da ein sehr alter ist, wird das Gehörn wieder kleiner und der wird ein bisschen knochiger vom Aussehen her und heimlicher im Verhalten.
Wenn ich dann hier auf knapp hundert Hektar zwanzig Stück Rehwild habe, die hier leben und rumlaufen, dann ergibt sich aus zwanzig Stück Rehwild ein jährlicher Zuwachs von circa fünfzehn bis zwanzig Stück jährlich und davon werden mir dann ungefähr zehn Stück Rehwild frei (gegeben). Es gibt ja regelrecht Vorschriften, Abschusspläne, die werden von der unteren Jagdbehörde aufgestellt. Man versucht, den Wildbestand der meisten Wildarten ungefähr auf dem Niveau zu halten, was man jetzt hat. Manche Wildarten versucht man, weil sie Schaden anrichten, zu reduzieren und dann konstant zu halten. Das ändert sich auch mal mit der Zeit."

Bleifreie Munition - ein Streit

Was sich auch ändert mit der Zeit, sind die gesetzlichen Bestimmungen für die Jagd. Die rot-grüne Koalition hat Schleswig-Holstein zum ersten Bundesland gemacht, das landesweit die bleifreie Munition vorschreibt. Vor dem Regierungswechsel 2012 war das undenkbar. Der damalige Ministerpräsident war in der CDU – und ein Jäger. Unter Jägern ist die bleifreie Munition umstritten.
"Die tötet halt nicht so schnell. Das Wild stirbt ja nicht, weil lebenswichtige Teile zerstört werden beim Schuss, sondern weil eine Schockwelle durch den Körper geht. Die werden praktisch innerlich erschlagen in einem Bruchteil von einer Sekunde. Blei ist viel weicher und schwer. Wenn das auftrifft auf einen Wildkörper, dann verformt es sich. Dadurch ist die Schockwelle viel größer als bei den neuen bleifreien Geschossen."
5.30 Uhr. Es ist hell. Eine Singdrossel hat sich auf unserem Hochsitz niedergelassen. Die Rehböcke, die die untere Jagdbehörde auf der Liste hatte, denken gar nicht daran, sich zum Abschuss freigeben zu lassen. Der Jäger vermutet sie in den Knicks, die auch im Hellen und mit dem besten Fernglas nicht einsehbar sind.
- "Und Knicks, sind das diese Baum-Strauch-Streifen?"
- "Ja, eigentlich kommt der Begriff daher: Früher hat man die immer geschnitten, dann hat man Zweige genommen und die nach innen eingeknickt, nicht gebrochen, sondern nur geknickt. Dadurch werden die dichter. Die Knickwunde, die heilt und dann ist das ein Zweig, der in die Mitte hineinwächst und die ganze Verbindung eines solchen Busches dichter macht."
Ich merke, dass ich erleichtert bin, wenn heute doch nicht geschossen wird. Abschusspläne hin oder her, letztlich wird ja ein Lebewesen getötet. Wie geht es dem Jäger dabei, kennt er so was wie Mitleid? Bei der Antwort wird der Jäger allgemein.

Die Luft in Schleswig-Holstein - total intensiv

"Man kann durchaus sagen, dass einem dieser Hirsch leid tut, wenn er erlegt wird und das tut manchem Jäger auch wirklich leid und oft schießt er dann auch nicht. Er macht sich dabei Gedanken um das, was dieser Hirsch in seinem Leben vielleicht erlebt hat und wie oft er diesem Hirsch schon begegnet ist im Revier. Das ist nämlich oft so. Aber – irgendwann schießt er dann doch und dann freut er sich sogar drüber.
Ich meine, man kann sicher der Meinung sein, dass das Töten von Tieren grundsätzlich etwas ist, was man ablehnt. Dann wird man höchstwahrscheinlich Vegetarier sein, denn man wird ja wohl auch das Töten von Tieren in der Landwirtschaft ablehnen. Denn es ist kein Unterschied. Um Fleisch zu essen, muss man Tiere töten. Und da muss ich nun wiederum sagen, sehe ich eigentlich das Erlegen von Wild auf der Jagd als eine Art an, bei der das Tier deutlich weniger leidet als ein Hausschwein auf dem Weg zum Schlachthof. Der Rehbock zieht aus dem Wald aufs Feld, der Jäger sitzt auf dem Hochsitz, zielt und in fünfundneunzig oder neunundneunzig Prozent der Fälle trifft er das Wild auch sofort gut und tödlich und dann hat das Wild überhaupt keine Schmerzen dabei, sondern ist sofort tot. Sofort! Das sind Bruchteile von Sekunden. Es hat vorher nichts geahnt von dem Ganzen, während ein Schwein auf dem Weg zum Schlachthof in enormen Stress kommt. Dieser Rehbock hat da ganz friedlich geäst vorher."
"Die könnten hinter dem Knick sein, da sind ganz oft welche, in diesem Knick, im unteren Stück. Aber so ist das, man sitzt oft stundenlang, tagelang und sieht nicht viel."
Ich bin nicht so sicher, ob die Rehböcke nicht doch etwas ahnen und deshalb besonders vorsichtig sind. Jedenfalls wagen sich heute nur die Ricken aus der Deckung, die für den Abschuss nicht infrage kommen. Aber erlebt habe ich trotzdem viel mit dem Jäger auf dem Hochsitz. Wir haben gesehen …
"Da ist irgendwas Größeres! Es könnte ein Fischadler sein, glaube ich. Selten!"
Wir haben gehört …
"Jetzt fangen die vom Hof aus an, die Kühe zu holen."
… und wir haben gerochen.
"Das ist der Duft von Schleswig-Holstein in dieser Jahreszeit. Das ist total intensiv!"
Es ist kurz vor acht. Nein, heute wird nicht geschossen, wir müssen auch nicht mehr flüstern. Gleich geht es nach Hause zum Frühstück. War der Ansitz heute für den Jäger ein Misserfolg?
"Nein, überhaupt nicht. Ich muss schon sagen, es gibt kaum Jagdtage oder Ansitze, wo ich sage, da wärst du lieber zu Hause geblieben."
Und damit ich nicht enttäuscht bin von unserem Morgenansitz ohne Abschuss, hat mir der Jäger noch ein Signal geblasen: Bock tot.
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