Eröffnung des Fotofestivals "Les Rencontres d’Arles"

    Eine Frau geht in einem Park an großen aufgestellten Fotos vorbei
    Das Fotofestival im südfanzösischen Arles findet auch im öffentlichen Raum statt. © AFP / NICOLAS TUCAT
    Im Südfrankreich hat das wohl bekannteste Fotofestival der Welt begonnen - "Les Rencontres d’Arles". Bis zum 29. September sind Foto-Ausstellungen in Museen, Kirchen, Galerien und Parks geplant, unter anderem eine großangelegte Retrospektive der US-Amerikanerin Marry Ellen Mark, die in Kooperation mit C/O Berlin entstanden ist. Außerdem stellen auf der Arles Books Fair rund 50 internationale Verlage ihre Publikationen in Sachen Fotobücher vor. Das Festival wird seit 2020 von dem Deutschen Christoph Wiesner geleitet. Es gilt als Sprungbrett für neue Talente der Fotografie und zog in den letzten Jahren rund 150.000 Besucherinnen und Besucher an.
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