"Phaedra" in Köln
Schrille Farben und Frisuren – und nur ein paar gute Momente: die "Phaedra"-Inszenierung in Köln © Birgit Hupfeld
Hohle Inszenierung mit wenigen guten Momenten
05:10 Minuten

Am Schauspiel Köln verlegt Ersan Mondtag die griechische Tragödie „Phaedra“ in einen Vorort in die USA. Die Figuren wirken wie schrille Puppen. Unser Kritiker ist genervt von dieser Groteske, die mit dem eigentlichen Stoff kaum etwas zu tun hat.