"Phaedra" in Köln

Hohle Inszenierung mit wenigen guten Momenten

05:10 Minuten
Drei Frauen in schrillen Farben und Frisuren stehen eingehakt vor einem bunten Haus mit einer US-Flagge. Sie singen oder sprechen gleichzeitig.
Schrille Farben und Frisuren – und nur ein paar gute Momente: die "Phaedra"-Inszenierung in Köln © Birgit Hupfeld
Keim, Stefan · 25. November 2022, 23:23 Uhr
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Am Schauspiel Köln verlegt Ersan Mondtag die griechische Tragödie „Phaedra“ in einen Vorort in die USA. Die Figuren wirken wie schrille Puppen. Unser Kritiker ist genervt von dieser Groteske, die mit dem eigentlichen Stoff kaum etwas zu tun hat.
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