Erste Kunstausstellung von Sharon Stone in Europa wird in Berlin eröffnet

Die US-Schauspielerin ist bereits seit einigen Jahren als Malerin aktiv. Eine Nahtoderfahrung habe ihr Verständnis von Kunst und auch ihre Kunst selbst verändert, erklärte Stone im Interview mit dem "Tagesspiegel". Vor einigen Jahren hatte die 65-Jährige einen Schlaganfall und eine Hirnblutung erlitten. In der Ausstellung mit dem Titel "Totem", die auch im Zusammenhang mit dem "Cinema for Peace" bei der Berlinale steht, zeigt die Künstlerin "Bilder, die von grundlegenden Erfahrungen handeln würden, die alle Menschen haben". Sie behandle "eine große Bandbreite von Gefühlen", so Stone. Ihre Werke sind bis zum 18. Mai in der Galerie Deschler in Berlin-Mitte zu sehen.