„Es geschah in Berlin“ Folge 492/475

"Der Sammler" und "Kostbare Pelze"

53:14 Minuten
Schwarzweißaufnahme einer menschenleeren Berliner Straße mit parkenden Autos. Die Straße führt zum Fluchtpunkt des Bildes.
Eine Stadt und das Verbrechen: Westberlin in den frühen Siebzigern. Hier zu sehen: die Beusselstraße im Bezirk Moabit. © Imago / Adriano Coco
Von Werner Brink |
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Die RIAS-Reihe „Es geschah in Berlin“ griff Fälle aus den Protokollen der Westberliner Polizei auf. In "Der Sammler" geht es um den zwielichtigen Präsidenten eines gemeinnützigen Vereins, bei "Kostbare Pelze" rätselt man lange, wer nun der Täter ist.
In seiner Sendereihe "Es geschah in Berlin" griff der RIAS ab Februar 1951 bis 1972 authentische Fälle aus den Protokollen der Berliner Polizei auf und bereitete diese in Form von Kriminalhörspielen auf. In dieser Folge präsentieren wir Ihnen aus unserem Archiv zwei Episoden aus der Spätphase der Reihe: die 492. Folge "Der Sammler" vom 28. Februar 1972 und die 475. Folge "Kostbare Pelze" vom 7. Oktober 1970.

Zwielichtiger Vereinspräsident

In "Der Sammler" nimmt es der zwielichtige Präsident eines angeblich gemeinnützigen Vereins mit der Ehrlichkeit nicht so genau. Immer wieder gelingt es ihm, Gelder von Gutgläubigen einzusammeln, obwohl ihm das von einem Gericht eigentlich verboten wurde.
Die Folge "Kostbare Pelze" gibt den Hörern viel zu knobeln: Wer führt hier wen hinters Licht? Das Ehepaar, das sich für Pelze interessiert? Die beiden Pelzhändler? Oder gar der Kellner in der Gaststätte, in der der Deal über die Bühne gehen soll? Raten Sie mit!

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