EUPOL-Leiter Eichele: Wir sind gut vorbereitet
Der Leiter der Polizeiausbildungsmission "EUPOL Afghanistan", Friedrich Eichele, hat sich optimistisch hinsichtlich des Erfolgs beim Aufbau einer schlagkräftigen afghanischen Polizei gezeigt. EUPOL sei die erste Mission, die mit einem landesweit vernetzten Ansatz in Afghanistan agiere, sagte der ehemalige GSG9-Leiter im Deutschlandradio Kultur.
So sei die Mission nicht nur in der Ausbildung aktiv, sondern beziehe auch Entscheidungsträger im ganzen Land mit ein: "Da werden beispielsweise der Innenminister, der Generalstaatsanwalt sowie höchste Polizeichefs im ganzen Land mit Beratern betreut. Die fungieren als Mentoren und gegebenenfalls auch als Ausbildungspersonal."
Auf die ernste Sicherheitslage in Afghanistan sei EUPOL gut vorbereitet, fuhr Eichele fort. Für die Mission gelte ein sehr hoher Sicherheitsstandard: "Natürlich ist die Sicherheitslage immer ein Problem für uns. Aber ich denke, wir sind sehr gut vorbereitet und wir haben natürlich in Vorbereitung dieser Mission die Erfahrungen anderer Missionen einfließen lassen."
Eichele betonte, dass innerhalb EUPOLs auf die Besonderheiten des Landes Rücksicht genommen werden solle. Die Interessen der Afghanen würden besonders berücksichtigt. Trotz kultureller Schwierigkeiten sollen aber auch Frauen zum Polizeidienst ausgebildet werden: "Ich glaube, dass man auf die Ressourcen der Frauen nicht verzichten kann."
Eichele betonte, dass die Polizisten der Mission zwar bewaffnet seien, diese Bewaffnung aber nur zur Selbstverteidigung eingesetzt werde: "Wir führen selbst keine Eingriffsmaßnahmen durch."
Auf die ernste Sicherheitslage in Afghanistan sei EUPOL gut vorbereitet, fuhr Eichele fort. Für die Mission gelte ein sehr hoher Sicherheitsstandard: "Natürlich ist die Sicherheitslage immer ein Problem für uns. Aber ich denke, wir sind sehr gut vorbereitet und wir haben natürlich in Vorbereitung dieser Mission die Erfahrungen anderer Missionen einfließen lassen."
Eichele betonte, dass innerhalb EUPOLs auf die Besonderheiten des Landes Rücksicht genommen werden solle. Die Interessen der Afghanen würden besonders berücksichtigt. Trotz kultureller Schwierigkeiten sollen aber auch Frauen zum Polizeidienst ausgebildet werden: "Ich glaube, dass man auf die Ressourcen der Frauen nicht verzichten kann."
Eichele betonte, dass die Polizisten der Mission zwar bewaffnet seien, diese Bewaffnung aber nur zur Selbstverteidigung eingesetzt werde: "Wir führen selbst keine Eingriffsmaßnahmen durch."