Ewige Kindheit und Todesverlangen
Es gibt nur wenige literarische Helden, die so eine Karriere gemacht haben wie Peter Pan: Seit über 100 Jahren ist er das Symbol für Menschen, die nicht erwachsen werden wollen. Erschaffen wurde dieser Popstar unter den Romanhelden einst vom schottischen Schriftsteller James Matthew Barrie.
Nun hat der Regisseur Robert Wilson diesen Stoff adaptiert und für das Berliner Ensemble in Szene gesetzt. Was macht die Faszination dieser Figur aus? Ist es gerade deren Ambivalenz? Das fragen wir den Berliner Kulturwissenschaftler und Philosophen Thomas Macho.
Das vollständige Gespräch können Sie im Radiofeuilleton nachlesen.
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