Alles neu bei der c/o pop?
Bereits zum elften Mal geht ab heute in Köln das Musikfestival c/o pop über die Bühnen. Dabei werden bis zum 24. August über 100 Bands und Künstler aus aller Welt in rund 30 Locations knapp 60 Konzerte geben.
Mit dabei u.a. die britischen Gefühlsspezialisten Elbow, der amerikanische Soul- und R'n'B-Star Kelis, Mount Kimbie und Ton Steine Scherben. Rund um den Dom bespielt das c/o pop Festival neben den WDR-Sendesälen Klaus-von-Bismarck-Saal und Kleiner Sendesaal am Wallrafplatz auch die Kölner Philharmonie und den Wartesaal am Bahnhof.
Daneben gehört auch das E-Werk zu den neuen Spielstätten, während am Stadtgarten alles beim Alten bleibt: Hier gibt es u.a. Showcases bei freiem Eintritt.
Und doch hat sich die c/o pop in diesem Jahr einigen Veränderungen unterzogen. Gegründet 2004, nachdem die Popkomm nach Berlin abgewandert war, hat sich das Kölner Festival mittlerweile fest etabliert und organisierte jetzt auch eine zweitägige Fachtagung.
Darüber und über andere Veränderungen sprechen wir mit dem Geschäftsführer der c/o Pop Norbert Oberhaus.