Film "Exile never ends"

Bahar Bektaş: "Wir waren damals nicht willkommen"

09:16 Minuten
Tochter und Mutter sitzen gemeinsam am Abend vor einem Laptop, ein Filmstill aus dem Dokumentarfilm "Exil never ends".
Taner, der Bruder der Regisseurin, sitzt in Deutschland im Gefängnis und steht vor der frei gewählten Abschiebung in die Türkei. In der Zeit des Wartens richtet Bahar Bektas die Kamera auf ihre alevitisch-kurdische Familie und begibt sich auf eine aufwühlende Reise in die Vergangenheit. © Pink Shadow Films
Bektaş, Bahar |
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Bahar Bektaş erzählt in "Exile never ends" die Fluchtgeschichte ihrer Familie vor 30 Jahren. "Die Sehnsucht nach der eigenen Heimat hört nie auf", sagt die Filmemacherin. Ihre Doku läuft beim Filmfestival Max Ophüls Preis, das nun beginnt.
Das war das Filmfestival Max Ophüls Preis 2023