Fischkunde
Frage: Was hat uns der Haifisch hinsichtlich seiner Zähne voraus?
Antwort:
Der Haifisch hat unbeschränkten Zahnwechsel. Nach Verbrauch rückt eine neue Zahnreihe nach (Revolvergebiss)
Die Zähne des Haifisches richten ihre Spitzen nach dem Schlund und dienen zum Fangen und Festhalten der Beute. Sie ermöglichen als breite "Pflasterzähne" das Zerknacken harter Muscheln, der Schnecken und Krebse. Die Zähne stehen in vielen kleinen Reihen hintereinander und werden nach Verbrauch durch eine neue Reihe abgelöst (nachrücken von hinten nach vorn).
Die Haie umfassen 200 Arten, darunter auch harmlose. Bekannteste Haiarten sind: der Walhai (der größte lebende Fisch der Welt, der ungefähr 6.000 winzige Zähne und reusenähnliche Kiemen hat. Er kann in Ausnahmefällen 13 m lang werden), der Menschenhai (ein Allesfresser, der nach allen Gegenständen schnappt) sowie der Hammerhai.
Der Menschenhai ist ein schlechter Kostauswerter und ein gieriger Schlinger: Deshalb ist er jederzeit fressgierig und folgt gern Schiffen wegen der Küchenabfälle. Haie sind gute Schwimmer. Ihre Leber liefert Tran und Vitamin B 12, die Haut Chagrin (Leder).
Mit freundlicher Genehmigung: (c) 1977 by LangenMüller in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München
Der Haifisch hat unbeschränkten Zahnwechsel. Nach Verbrauch rückt eine neue Zahnreihe nach (Revolvergebiss)
Die Zähne des Haifisches richten ihre Spitzen nach dem Schlund und dienen zum Fangen und Festhalten der Beute. Sie ermöglichen als breite "Pflasterzähne" das Zerknacken harter Muscheln, der Schnecken und Krebse. Die Zähne stehen in vielen kleinen Reihen hintereinander und werden nach Verbrauch durch eine neue Reihe abgelöst (nachrücken von hinten nach vorn).
Die Haie umfassen 200 Arten, darunter auch harmlose. Bekannteste Haiarten sind: der Walhai (der größte lebende Fisch der Welt, der ungefähr 6.000 winzige Zähne und reusenähnliche Kiemen hat. Er kann in Ausnahmefällen 13 m lang werden), der Menschenhai (ein Allesfresser, der nach allen Gegenständen schnappt) sowie der Hammerhai.
Der Menschenhai ist ein schlechter Kostauswerter und ein gieriger Schlinger: Deshalb ist er jederzeit fressgierig und folgt gern Schiffen wegen der Küchenabfälle. Haie sind gute Schwimmer. Ihre Leber liefert Tran und Vitamin B 12, die Haut Chagrin (Leder).
Mit freundlicher Genehmigung: (c) 1977 by LangenMüller in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München