Die Türen:
Maurice Summen - Gesang
Gunther Osburg – Gitarre
Ramin Bijan - Bass
Andreas Spechtl – Keyboards, Gitarre
Chris - Schlagzeug
Funkhauskonzert: Die Türen mit "Kapitalismus Blues Band"
Die Band Die Türen waren lange Zeit ein Trio, das sich in Berlin fand, um gemeinsam Musik zu machen. Im Laufe der Zeit erweitere sich die Band dann zu einem Quintett. © Gabriele Summen
„Musik mit Gitarren, deutschen Texten und mit Haltung!“
Sänger Maurice Summen gründete "Die Türen" vor 20 Jahren. Indie-Rock? Deutsch-Pop? New Wave? Die Musiker sind trotz ihrer langen Bühnenpräsenz immer wieder für Überraschungen gut. Kurz vor ihrer Tour präsentieren die Fünf die neuen Songs beim Funkhauskonzert.
Die Türen sind eine der spannendsten Bands Deutschlands: Anarchisch, unberechenbar und musikalisch explosiv. Dabei beherrschen sie die unterschiedlichsten Genres: Rock, Elektro und Neue Deutsche Welle – manchmal wird’s auch ein bisschen punkig. Wischiwaschi und Gutfühl-Pop war ihre Sache dabei noch nie.
Anarchisch und unberechenbar
Diesem Credo ist die Band auch auf ihrem neuen Album treu geblieben: Mit „Kapitalismus Blues Band“ feiern Die Türen ihr 20- jähriges Band-Bestehen.
Im Herbst 2003, gerade frisch nach Berlin gekommen, veröffentlichten die Münsterländer, damals noch als Trio, ihr erstes Studioalbum „Das Herz war Nihilismus“ bei ihrem eigenen Label Staatsakt.
Vom Trio zum Quintett
2012 stießen der Schlagzeuger Chris Imler und Keyboarder Andreas Spechtl (Ja, Panik) zur Band. Der Sound wurde komplexer, die Arrangements ausgefeilter und krautrockiger, aber der alte Spirit der Türen ist geblieben. Um es mit den Worten von Sänger Maurice Summen zu sagen: „Musik mit Gitarren, deutschen Texten und mit Haltung!“
Live am 9. Oktober 2023 im Funkhaus von Deutschlandfunk Kultur