Gas kann man nicht essen

Von Andreas Stummer |
Die größten, bisher nicht ausgebeuteten Grubengasvorkommen liegen unter Australiens fruchtbarstem Land. Die Farmer fürchten, dass das das Grundwasser verseucht, ein riesiges, unterirdisches Becken, das seit jeher ihren Boden fruchtbar gemacht hat. Die Folgen: Blockaden und Demonstrationen.
Unterwegs auf "Sky Downs", einer Obstplantage in der Darling-Ebene, etwa vier Autostunden westlich von Brisbane. Farmer Bill Crews zeigt seinen Nachbarn die neueste Sehenswürdigkeit auf seinem Land. Nicht die moderne Erntemaschine oder das solarbetriebene Kühlhaus. Es ist ein Gasbrunnen, ein etwa fünf Meter hoher Förderturm mit einem tennisplatzgroßen Betonfundament, ein Gewirr aus Pipelines, Tanks und ein Rohr, über dem unablässig eine Gasflamme flackert.

Es werden Fotos gemacht und Videos gedreht. Hier, im Hinterland Nordost-Australiens, wächst alles, was man anbauen kann. Früchte, Gemüse, Reis, Baumwolle und Getreide. Doch das Wertvollste, das seit paar Jahren überall aus dem Boden schießt, sind Gasbrunnen.

Gelber Schutzhelm auf dem Kopf, teuerer Maßanzug, der Metallic-Mercedes parkt hinterm Traktorschuppen. Etwas abseits der Gruppe steht der Mann, dem der Gasbrunnen gehört. Paul Zealand ist Manager beim Energieriesen Origin. Oder wie die Farmer das Unternehmen nennen: Staatsfeind Nummer eins. Denn Origin und andere können nach soviel Gas bohren wie sie wollen - ohne die Farmer um Erlaubnis fragen zu müssen. Regierungsgenehmigung genügt. Für Paul Zealand ist der Gasbrunnen auf Bill Crews' Farm Bohrloch Nummer 473.

"Diese Gasbrunnen bedeuten einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung für die Staatsregierung, für Gemeinden auf dem Land und für Gaskonzerne. Die Flözgas-Industrie ist modern, sauber und jung. Vor zehn Jahren gab es uns noch gar nicht."

Flözgas ist Australiens neues Gold. Die weiten Ebenen Queenslands westlich von Brisbane sind voll davon. Australische und internationale Energieriesen sind im Gas-Rausch. Noch vor zehn Jahren galt Flözgas als lästiges Beiprodukt beim Kohleabbau, heute deckt es in Queensland 30 Prozent des Bedarfs an Elektrizität und 70 Prozent des Gasverbrauchs. Die Flözgas-Industrie ist immer und überall - sogar im Fernsehen.

Teuere TV-Spots sollen das Image aufpolieren, es gibt Geld für lokale Sportvereine, Schulen und Kulturfestivals: Die Flözgas-Unternehmen kaufen sich positive PR. Denn das, was sie wollen, wird nicht im menschenleeren Outback oder auf hoher See gefördert - sondern unter schwarzer Erde. Auf Land, das so fruchtbar ist, dass selbst während Australiens Jahrhundertdürre darauf geerntet wurde. Als, woanders im Staat, ganze Landstriche zu Staub zerfielen.

Einer der Farmer hat eine abgegriffene Landkarte der Darling-Ebene ausgebreitet. Das zerknitterte Stück Papier sieht aus als hätte es die Windpocken. Überall sind rote Punkte. Jeder Punkt steht für ein Gas-Bohrloch auf privatem Farmland. 4.000 sind es allein in der Darling-Ebene. In zehn Jahren, warnt Umweltschützer Drew Hutton, sollen es 40.000 sein.

"Die ganze Gegend sieht aus wie ein Nadelkissen: Überall Fördertürme, Pipelines, Zugangs- und Verbindungsstraßen, gewaltige Wasserauffangbecken - das volle Programm. Der gesamte Westen Queenslands wird ein Industriegebiet."

1850 war Australien im Goldrausch, damals kamen die Schürfer auf Pferden angeritten, die modernen Gassucher fahren im Allrad-Jeep vor. Und keine Farm in Queensland ist vor ihnen sicher. Ian Hayllor gehört zwar ein 3000 Hektar großes Stück Land in der Darling-Ebene, aber ihm gehört nicht das Gas, das darunter liegt. Das gehört Queenslands Staatsregierung. Sie vergibt die Schürfrechte - gegen saftige Lizenzgebühren - an einen Gaskonzern. Und der kann nach Belieben graben, Gas fördern und Straßen bauen - ob es dem Farmer gefällt oder nicht. Ian Hayllor lässt nachts seinen Hund von der Kette. Wer weiß, ob sich nicht wieder das Gas-Gesindel draußen auf den Feldern herumtreibt ?

"Auf einem Teil meines Grundstück ist eine Kohlemine geplant und an anderen Stellen soll nach Gas gebohrt werden. Ich warte jeden Tag darauf, dass die Bagger anrollen. Ich war begeisterter Farmer, aber in den letzten 18 Monaten bin ich zum hauptberuflichen Anti-Gas-Aktivisten geworden."

Ian Hayllor ist Brite, aus Kent. 1980 machte er Ferien in Australien. Queenslands Sonne, der blaue Himmel und der schier endlose Horizont gefielen ihm so gut, dass er blieb. Hayllor kaufte eine Farm und begann Baumwolle und Weizen anzubauen. Doch damals hatte er keine Ahnung, dass unter seinen Feldern riesige Flözgasvorkommen liegen. Jetzt fühlt er sich auf seinem eigenen Grundstück wie zur Untermiete.

"Ich will keine Gasförderung auf meinem Land. Dazu kommt: Eines der Bohrlöcher wäre direkt neben der Einfahrt hoch zu meinem Haus. Mich stört, dass die Politiker nur davon sprechen wie viele Milliarden an Lizenzgebühren das Gas bringt. Aber niemand erwähnt je die Auswirkungen für die Umwelt."

Sonntagsdemo in Dalby, einem 9000 Einwohner-Ort etwa 200 Kilometer westlich von Brisbane. Jedes Wochenende gehen die Farmer auf die Straße: Gegen den Gasrausch auf ihrem Land und für den Schutz der Aquifere. Ein gewaltiges System unterirdischer Sandsteinbecken, gefüllt mit Abermillionen Kubikmetern Wasser. Ein Reservoir, das Landwirtschaft im Westen Queenslands erst möglich macht. Jedes Mal wenn ein neues Gas-Bohrloch entsteht wird dieses riesige Grundwasserbecken - unfreiwillig - angezapft.

D-Day auf der Farm von Andrew Pureshouse. Nur ein paar Meter neben seinem Geräteschuppen wird der erste Gasbrunnen auf seinem Land gebohrt. Bis in 600 Meter Tiefe. Dann beginnt ein Verfahren, das "Fracking" genannt wird. Dabei wird ein Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien mit Hochdruck in eine Gas führende Kohleschicht gepresst, bis sie aufbricht. Ein Mini-Erdbeben unter Tage. Das Gas wird freigesetzt und strömt mit Unmengen Wasser nach oben. Doch was tief unten passiert, das weiß niemand. Farmer Andrew Pureshouse rechnet mit dem Schlimmsten. Das Wasser der Aquifere könnte versickern oder durch einen toxischen Chemikalien-Cocktail für immer vergiftet werden.

"Die unterirdischen Grundwasserbecken dürfen nicht gestört werden. Denn ist dieses Wasser erst einmal verseucht, dann ist es für immer unbrauchbar. Das wäre das Ende der Landwirtschaft in dieser Gegend. Ich möchte, dass zukünftige Generationen wissen, dass wir Farmer uns gewehrt haben und versucht haben diesen Irrsinn aufzuhalten."

Bürgerversammlung in Dalby. Einziger Tagesordnungspunkt ist - wie so oft: "Flözgas". Doch diesmal ist hoher Besuch da: Vier Senatoren aus Canberra. Im großen Saal des Gemeindezentrums gibt es nicht einmal mehr Stehplätze. Vor der Tür parken Lastwagen, Traktoren und Pick-ups, drinnen hängen Plakate mit Slogans wie "Flözgas - nein danke" oder "Hände weg von meinem Land." Insgesamt 42 Farmer stehen auf der Rednerliste. Einer nach dem anderen setzt sich den Senatoren gegenüber. Einige tragen einen Stapel dicke Aktenordner unterm Arm, Ian Hayllor trägt sein Herz auf der Zunge.

"Ich habe große Bedenken, dass für die Regierung Lizenzeinnahmen und Arbeitsplätze wichtiger sind als eine gesicherte Wasserversorgung. Die Flözgas-Industrie kann machen was sie will. Überall entstehen mehr und mehr Gasfelder und wir Farmer fühlen uns nicht gerade wohl, mittendrin zu sitzen."

Ian Hayllor spricht für alle, die auf das Grundwasser der unterirdischen Aquifere angewiesen sind, um ihre Felder zu bewässern oder Schafe und Rinder zu tränken. Ruth Armstrong denkt einen Schritt weiter. In lehmverschmierten Arbeitshosen und Gummistiefeln setzt sich die resolute Mittdreißigerin hinters Mikrophon und stellt die Frage, die jeden im Saal beschäftigt aber die niemand stellen will: Was ist wenn bei der Gasförderung etwas schiefgeht ? Nach dem Gesetz ist ein Gaskonzern dazu verpflichtet jeden verursachten Schaden wieder zu reparieren. "Es ist nur zu dumm", erinnert Ruth Armstrong, "dass die Natur kein Auto ist."

"Die sogenannte 'Wiedergutmachung' verlangt, dass Gasunternehmen beschädigte Bohrlöcher vertiefen, ein neues Loch bohren, Wasser von woanders heranschaffen oder Entschädigung bezahlen. Mein Problem aber ist: Die
Flözgas-Industrie wird hier nur bis ins Jahr 2045 fördern. Wo soll danach mein "Wiedergutmachungswasser" herkommen ?"

Die Armstrongs haben zehn lange, harte Jahre hinter sich. Magere Jahre. Ohne Regen und praktisch ohne Einkommen. Australiens Jahrhundertdürre hat auf ihrer Schaffarm ganze Arbeit geleistet. Ruth Armstrong verlor fast ihre gesamte Herde, sie musste notschlachten. Am Ende waren nur noch ihre Zuchttiere übrig, aber sie konnte die Farm retten. Als es wieder zu regnen begann, dachte Ruth sie hätte ihre Schafe im Trockenen - dann bekam sie Besuch von einem Mann, den sie nicht kannte, mit der Bohrlizenz eines Gaskonzerns, von dem sie noch nie gehört hatte. Seitdem kann sie nachts nicht mehr schlafen.

"Ich habe kleine Kinder, mein Sohn ist vier. Wenn er später auch Farmer sein will, dann ist er 2045 gerade einmal 38 Jahre alt. Was soll er anbauen, wenn bis dahin der ganzen Gegend das Grundwasser abgezapft worden ist ? Die größte Menge Wasser, die je irgendwo auf der Welt aus dem Boden entnommen wurde."

In vielen Teilen Queenslands ist Wasser ein Luxus. So kostbar, dass die Farmer dafür bezahlen müssen, wie viel Wasser sie aus Flüssen ableiten oder aus Bohrlöchern an die Oberfläche und auf ihre Felder pumpen. Doch die Unternehmen, die Flözgas fördern, kosten die Unmengen von Grundwasser, die dabei mit nach oben kommen, keinen Cent. Für Peter Shannon ist das ein Skandal.

Shannon, 51, ist kein Farmer - er ist ihr Anwalt. Ein kleiner, gedrungener Mann mit Hornbrille und einem unerschütterlichen Sinn für Gerechtigkeit. Statt wie früher Schadensersatzansprüche bearbeitet er heute die Regierung mit Eingaben, die boomende Flözgas-Industrie strenger zu regulieren. Shell, PetroChina, British Gas oder Petronas - Queenslands Farmer fürchten nicht nur um ihre Existenz oder für die Umwelt. Anwalt Peter Shannon erlebt immer wieder, dass seine Klienten vor allem Angst davor haben "als David gegen Goliath anzutreten."

"Einfache Farmer sollen mit internationalen Rohstoffriesen verhandeln - ohne irgendwelche Rechte zu haben. Denn auch wenn ein Farmer 'nein' sagt können die Gasunternehmen nach 50 Tagen einfach anfangen zu bohren. Es gibt viele Landbesitzer, die schon älter sind oder die Folgen nicht verstehen. Andere sind zu leichtgläubig oder trauen sich nicht zu widersprechen. Und das nutzen diese Großkonzerne schamlos aus."

Peter Shannon kennt jeden Trick der Gasunternehmer. Die leeren Versprechungen und die vollen Bargeldkoffer, wie ein Farmer gegen den anderen ausgespielt wird und wenn das alles nichts hilft: die Drohungen. Der Großteil der Grundstücksbesitzer werden am Ende mit rund 1200 Euro pro Gas-Bohrloch im Jahr abgespeist. "Ein Spottpreis", glaubt Anwalt Shannon. Denn die meisten Förderstellen wären das Zehnfache wert.

"Wer noch nie mit der Bergbau- oder der Gasindustrie zu tun hatte, der lebt in La-La-Land, wenn er glaubt, dass sein Grundstück auch wirklich nur ihm gehört. Für viele Farmer ist das ein Schock. Alles, was sie über Generationen aufgebaut haben, ihre Lebensart, ihre Zukunft und die ihrer Kinder stehen auf dem Spiel."

Doch was für viele Farmer das Ende eines Lebenstraums bedeutet ist für Kleinstädte in Queenslands Hinterland ein Neuanfang. Straßen, Schulen, ganze Vororte werden gebaut. Denn da, wo Gas ist, da ist auch Geld. Ein Haufen Geld.

Viehauktion in Roma, 6.000 Einwohner, in Queenslands Darling-Ebene. Überall Rinderzüchter in suppenschüsselgroßen Hüten mit dicken Geländewagen und noch dickeren Scheckbüchern. Ein Kopfnicken genügt und tausende Tiere wechseln für hunderttausende Dollar den Besitzer.

Während der letzten, großen Dürre war der Viehmarkt geschlossen. Der Schlachthof machte dicht, dann zwei Kohleminen - am Ende fast die halbe Stadt. Jetzt aber sorgt der Gas-Boom für Vollbeschäftigung - bis zu 20.000 neue Bohrstellen sollen in der Gegend entstehen, von einem Gasstromkraftwerk ist die Rede. Doch die Farmer in der Darling-Ebene fühlen sich verkauft.

Der Gasrausch in Queensland hat Ackerland in Schlachtfelder verwandelt. Farmer gegen Big Business und Farmer gegen Farmer. Die einen haben der Gasindustrie den Krieg erklärt, die anderen haben bereitwillig kapituliert. So wie Rinderzüchter Chris Howarth. Er hatte Schulden und neben der Farmarbeit auch noch einen Job in der Stadt. Dann bekam er ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte. Unter seinem Land ist soviel Flözgas, dass ihm ein chinesischer Energiekonzern seine ganze Farm abkaufte. Für mehr als doppelt so viel Geld, als sich das Chris jemals hätte träumen lassen. Seitdem beschimpfen sie ihn in der Gegend als Verräter.

"Ich habe eine junge Familie und ich möchte im Leben etwas erreichen - da fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Es ist mir egal, was die anderen von mir denken. Ich kann jedenfalls mit meiner Entscheidung leben und habe keine Probleme, nachts gut zu schlafen."

Feierabend auf "Yarra Station", der Farm von Michael Clift. Jeden Tag wenn es dunkel wird, verriegelt er das Tor, parkt seinen Traktor quer über die Einfahrt und kettet beide Stoßstangen am Zaun fest. Danach hängt der Farmer noch ein Stück Pappkarton über's Steuerrad auf dem steht: "Für Gasplünderer: Betreten verboten." Seine Familie baut seit mehr als 200 Jahren Obst und Gemüse in der Darling-Ebene an. "Nur über meine Leiche", verspricht Michael Clift, "bevor auch nur ein Gas-Bohrloch auf meiner Farm gegraben wird müssen sie mich schon vorher einbuddeln."
"Ich gehe nicht einfach weg. Erstklassiges Land wie dieses gibt es nirgendwo anders. Ich bin mit Leib und Seele Farmer - und ich bleibe."

Michael Clift ist einer von 2000 Farmern der Gegend, die sich zur Wehr setzen. Mit Blockaden ihrer Grundstücke, mit Protestmärschen, mit passivem Widerstand. Ihre Bewegung nennt sich "Lock the Gate" - "Verriegelt das Farmtor." Die Farmer fordern mehr Respekt und vor allem das Recht, "Nein" zu sagen zur Gasförderung auf ihrem Land. Linke Umweltaktivisten und erzkonservative Farmer mit politischen Ansichten weiter rechts als Dschinghis Khan: "Lock the Gate" bringt zusammen, was eigentlich nicht zusammengehört.

Die "Gas - Nein danke"-Kampagne der Farmer in West-Queensland zeigt erste Wirkung in Canberra. Die Grünen sehen rot und auch die Nationals sind hell-hörig geworden - die Partei, die sich als die Stimme der australischen Landbevölkerung versteht. Nationals-Senator Barnaby Joyce will die Genehmigung für tausende neue Gasprojekte aussetzen lassen, bevor nicht mögliche Umweltschäden und die Folgen für die unterirdischen Grundwasserreservoirs unabhängig untersucht worden sind. Für Joyce ist es persönlich. Er selbst besitzt eine Farm und ein Energiekonzern will dort nach Gas bohren.

"Unser fruchtbarstes Ackerland gehört zum Wertvollsten, das unsere Nation besitzt. Wir könnten ein zweites Opernhaus, wie das in Sydney, bauen. Aber unser bestes Farmland ist nicht zu ersetzen. Dieses Land ernährt uns und es ist enorm wichtig unsere Lebensmittelversorgung zu sichern."

90 Prozent allen fruchtbaren Ackerlands westlich und südwestlich von Brisbane wurden in den letzten Jahren zur Gasförderung freigegeben. Die Flözgas-Industrie ist ein 100 Milliarden Euro-Geschäft. Sie bedeutet aber auch den Anfang vom Ende für weitläufige Obst- oder Gemüseplantagen, Reis-, Mais- und Getreidefelder auf einer Fläche so groß wie Bayern und Nordrhein-Westfalen zusammen. Umweltschützer fragen sich: Ist Australien künftig nur noch die Fördergrube für den weltweiten Rohstoffhunger oder sollte der Appetit auf selbstangebaute Lebensmittel nicht größer sein? Denn Gas kann man nun mal nicht essen.
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