Migrationsforscherin

Veränderungserschöpfung führt zu Härte gegen Fremde

06:04 Minuten
Flüchtlinge am 4. September 2015, vor dem Bahnhof in Bicske. Die ungarische Polizei hatte den Bahnhof im Budapester Vorort Bicske abgeriegelt und zum Einsatzgebiet erklärt.
Flüchtlinge vor dem Bahnhof im ungarischen Bicske. Forscherin Judith Kohlenberger sagt: Es braucht mehr Zuwendung statt Abwendung. © picture alliance / HERBERT P. OCZERET / APA / picturedesk.com / HERBERT P. OCZERET
Kohlenberger, Judith |
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Zentrale Probleme der Gesellschaft sieht die Migrationsforscherin Judith Kohlenberger eng mit der Frage von Zuwanderung verbunden: Es hat sich eine Art von Schutzmechanismus entwickelt, der aber immer weiter spaltet. Sie plädiert für mehr Zuwendung.
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