Geliebt und gehasst
Das 50. Berliner Theatertreffen hat begonnen, und zu diesem geliebten, gehassten, immer kritisierten und schon wieder ausverkauften Theater-Spitzentreffen haben wir eine FAZIT-Sondersendung für Sie, in der wir die Geschichte des Treffens beleuchten, aber eben auch die Macher und Zuschauer porträtieren.
Wir sind im Haus der Berliner Festspiele, wo die Eröffnungspremiere lief: "Medea", inszeniert von Michael Thalheimer. Das ist "das Drama der Selbsterschaffung des Weibes - und der Vernichtung des Mannes", heißt es in einer Kritik.
Wir sprechen mit Michael Thalheimer über dieses Drama von Selbsterschaffung und Vernichtung - und über seinen Blick auf dieses Theatertreffen.
Und wir schauen auch an das ganz andere Ende des Theaterspektrums, mit der Inszenierung "Murmel, Murmel" von Herbert Fritsch: Das ist ein wunderbar alberner, hoch komischer Nonsens, großartig zelebriert von dem Schauspieler Wolfram Koch, auch den werden wir zu Gast haben, neben vielen anderen Menschen, die das TT ausmachen: aus dem Stammpublikum, Theatermusiker, -autoren und -kritiker, außerdem die Leiterin des Berliner Theatertreffens. Und weil Theater nur funktioniert, wenn ein Publikum dafür da ist, sprechen wir auch mit einem Stammgast, der schon die erste Ausgabe im Jahr 1964 miterlebt hat.
Wir zeigen, welche Wendungen und Wirrungen das Theatertreffen in den letzten 50 Jahren durchgemacht hat und widmen uns auch dem zentralen Veranstaltungsort, dem Haus der Berliner Festspiele, aus architektonischer Sicht.
Auch der "Stückemarkt" des Theatertreffens feiert in diesem Jahr 35-jähriges Jubiläum, Anlass für uns, zu untersuchen, ob er immer noch als Förderinstrument für Nachwuchsdramatiker taugt. Dazu befragen wir Moritz Rinke, der auch als Stückemarkt-Schreiber sein Glück versucht hat.
Sie können die Fazit-Sondersendung bis zum 3. August 2013 in unserem Audio-on-Demand-Angebot Fazit-Sondersendung als MP3-Audio nachhören.
"Links zum Thema bei dradio.de:"
Leistungsschau der deutschen Bühnen
Übersicht zu den Beiträgen zum Berliner Theatertreffen
Das Ende des Interpretenbetriebs
Gespräch mit Thomas Oberender, Chef der Berliner Festspiele
Bodenständig. Und dann auch wieder nicht
Ein Porträt der Schauspielerin Lena Schwarz
Wir sprechen mit Michael Thalheimer über dieses Drama von Selbsterschaffung und Vernichtung - und über seinen Blick auf dieses Theatertreffen.
Und wir schauen auch an das ganz andere Ende des Theaterspektrums, mit der Inszenierung "Murmel, Murmel" von Herbert Fritsch: Das ist ein wunderbar alberner, hoch komischer Nonsens, großartig zelebriert von dem Schauspieler Wolfram Koch, auch den werden wir zu Gast haben, neben vielen anderen Menschen, die das TT ausmachen: aus dem Stammpublikum, Theatermusiker, -autoren und -kritiker, außerdem die Leiterin des Berliner Theatertreffens. Und weil Theater nur funktioniert, wenn ein Publikum dafür da ist, sprechen wir auch mit einem Stammgast, der schon die erste Ausgabe im Jahr 1964 miterlebt hat.
Wir zeigen, welche Wendungen und Wirrungen das Theatertreffen in den letzten 50 Jahren durchgemacht hat und widmen uns auch dem zentralen Veranstaltungsort, dem Haus der Berliner Festspiele, aus architektonischer Sicht.
Auch der "Stückemarkt" des Theatertreffens feiert in diesem Jahr 35-jähriges Jubiläum, Anlass für uns, zu untersuchen, ob er immer noch als Förderinstrument für Nachwuchsdramatiker taugt. Dazu befragen wir Moritz Rinke, der auch als Stückemarkt-Schreiber sein Glück versucht hat.
Sie können die Fazit-Sondersendung bis zum 3. August 2013 in unserem Audio-on-Demand-Angebot Fazit-Sondersendung als MP3-Audio nachhören.
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