Der Kampf gegen eine Aufhebung des Verbots in Gambia hatte Erfolg

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Eine Aufnahme aus dem Jahr 2018 zeigt eine Frau in einem Dorf in Uganda, die nach eigener Aussage die „Vorsitzende der Messerschneider“ in ihrem Stamm gewesen ist, bevor die weibliche Genitalverstümmelung (FGM) 2010 in Uganda verboten wurde. Sie zeigt das Werkzeug, mit dem sie junge Mädchen beschnitten hat.

Eine Frau in Uganda, die nach ihren Angaben "Vorsitzende der Messerschneider“ in ihrem Stamm war, zeigt das Werkzeug, mit dem sie junge Mädchen beschnitten hat. In Uganda wurde die Genitalverstümmelung 2010 verboten, in Gambia 2015. © Getty Images / SOPA Images / LightRocket / Sally Hayden

Von Sira Thierij, Asia Abdulkadir, Katja Bigalke | 18. Juli 2024, 18:30 Uhr

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In Gambia hat das Parlament eine Initiative noch gestoppt, die Beschneidung von Mädchen und Frauen wieder zu legalisieren. Ein Erfolg für die Frauen und Aktivisten, die monatelang gegen ein legales Comeback des gefährlichen Rituals angekämpft haben.