Jo Franks Essay zu Gewalt

Ein Plädoyer, den Begriff Gewalt differenziert zu nutzen

12:22 Minuten
Jo Frank sitzt bei einer Lesung hinter einem Mikrofon. Er trägt einen Bart und hat die Haare nach hinten gekämmt. Er hat einen brauen Pullover über einem braunen Hemd angezogen.
Jo Frank bei einer Lesung im Haus der Poesie in Berlin. © imago / gezett / Auf der Grenze - Judentum und Dichtung
Frank, Jo |
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Der Autor und Verleger Jo Frank ist mit der allgemeinen Nutzung des Begriffs Gewalt unglücklich: Ihm wird zu viel über einen Kamm geschoren. In seinem Buch will er klarstellen, wie Gewalt körperlich erlitten wird.