Jubiläumspartnerschaft
30 Jahre und kein bisschen leise - die Kölnerinnen und Kölner feierten ihre Philharmonie. Fürs Festkonzert wurde bei dem Slowenen Vito Žuraj ein Stück in Auftrag gegeben, darin spielten beide heimischen Orchester zusammen. Außerdem gab es Musik von Debussy und Sibelius.
Die Kölner Philharmonie ist so neu nicht mehr. Seit nunmehr 30 Jahren ist sie die Schaltstelle des philharmonischen Lebens in der Domstadt.
Gleich neben dem Image prägenden Kirchenbau gelegen fasziniert der amphitheatralische Konzertsaal bis jetzt, nicht zuletzt weil er unterirdisch liegt und so eine besonders geschützte akustische Zone bildet. Im Kölner Musikleben ist im Jahr 1986 sozusagen eine neue Zeitrechnung angebrochen.
Der Konzertsaal liegt unterhalb des öffentlich begehbaren Heinrich–Böll-Platzes, zwischen dem Museum Ludwig und der Treppenanlage zum Rheinufer, im Zentrum der Stadt unweit des Bahnhofs.
Entworfen haben den Konzertsaal die Architekten Busmann und Haberer – er gilt als einer der wirklich großen Säle der Welt.
Neben den renommierten Gästen aus alle Kontinenten geben nicht zuletzt die beiden Hausorchester in der Philharmonie den Ton an.
Anlässlich des 30. Geburtstages treffen sich das Gürzenich-Orchester und das WDR Sinfonieorchester Köln unter der Leitung ihrer Chefdirigenten François-Xavier Roth und Jukka-Pekka Saraste zu einem Geburtstagsständchen der besonderen Art. Wir stimmen an diesem Abend ein in "Happy Birthday, Kölner Philharmonie!" Mit durchaus feierlicher und zugleich kulinarischer Musik.
Gleich neben dem Image prägenden Kirchenbau gelegen fasziniert der amphitheatralische Konzertsaal bis jetzt, nicht zuletzt weil er unterirdisch liegt und so eine besonders geschützte akustische Zone bildet. Im Kölner Musikleben ist im Jahr 1986 sozusagen eine neue Zeitrechnung angebrochen.
Der Konzertsaal liegt unterhalb des öffentlich begehbaren Heinrich–Böll-Platzes, zwischen dem Museum Ludwig und der Treppenanlage zum Rheinufer, im Zentrum der Stadt unweit des Bahnhofs.
Entworfen haben den Konzertsaal die Architekten Busmann und Haberer – er gilt als einer der wirklich großen Säle der Welt.
Neben den renommierten Gästen aus alle Kontinenten geben nicht zuletzt die beiden Hausorchester in der Philharmonie den Ton an.
Anlässlich des 30. Geburtstages treffen sich das Gürzenich-Orchester und das WDR Sinfonieorchester Köln unter der Leitung ihrer Chefdirigenten François-Xavier Roth und Jukka-Pekka Saraste zu einem Geburtstagsständchen der besonderen Art. Wir stimmen an diesem Abend ein in "Happy Birthday, Kölner Philharmonie!" Mit durchaus feierlicher und zugleich kulinarischer Musik.
Anders als ursprünlich geplant bieten wir Ihnen an dieser Stelle das Jubiläumskonzert aus Köln. Die Live-Übertragung vom Musikfest Berlin aus der Philharmonie mit Edward Elgars "The Dream of Gerontius" kann leider wegen des Einspruchs des Tenor-Solisten Jonas Kaufmann nicht stattfinden.
30 Jahre Kölner Philharmonie
Aufzeichnung vom 14. September 2016
Aufzeichnung vom 14. September 2016
Claude Debussy
La mer – Drei sinfonische Skizzen
La mer – Drei sinfonische Skizzen
Vito Žuraj
I-formation für zwei Orchester und zwei Dirigenten - Uraufführung
I-formation für zwei Orchester und zwei Dirigenten - Uraufführung
Jean Sibelius
Sinfonie Nr. 5 Es-Dur
Sinfonie Nr. 5 Es-Dur
Gürzenich-Orchester Köln (Debussy und Žuraj)
Leitung: François-Xavier Roth
WDR Sinfonieorchester Köln (Žuraj und Sibelius)
Leitung: Jukka-Pekka Saraste
Leitung: François-Xavier Roth
WDR Sinfonieorchester Köln (Žuraj und Sibelius)
Leitung: Jukka-Pekka Saraste