Hafenstadt am Jadebusen
Live aus dem Wattenmeerhaus in Wilhelmshaven, Südstrand 110b
Die Stadt Wilhelmshaven entstand - übrigens ganz ähnlich wie Bremerhaven - nur deshalb, weil ein Hafen gebaut wurde. Die preußische Admiralität verfolgte das Projekt in der Mitte des 19. Jahrhunderts mit großer Intensität.
"Zollern am Meer" sollte das Ganze ursprünglich heißen. Dann wurde es aber doch Wilhelms Hafen und der Architekt Heinrich Wilhelm Goeker schrieb das Wort nach niederdeutschem Brauch mit "v". Die preußischen Beamten in Berlin korrigierten das natürlich. Schließlich musste König Wilhelm der I. ein Machtwort sprechen. Er akzeptierte die niederdeutsche Schreibweise.
Eine Hafenstadt hat immer ihren ganz eigenen Charme, geprägt von Wasser und Schiffen und vom Wind, und natürlich von den Menschen. Die stellen in Wilhelmshaven mehr auf die Beine als sie manchmal selbst wahrhaben wollen. Eine höchst eindrucksvolle Museenlandschaft, die sich natürlich vor allem mit Meereskunde, mit Schiffen und mit der Küste beschäftigt, eine kleine aber feine Kunsthalle, die momentan ganz neuen Schwung aufnimmt, ein reges Theater- und Musikleben, umfangreiche Meeres- und Küstenforschung, ein Hafen der beträchtlich wachsen möchte und nicht zuletzt die Marine, der größte Arbeitsgeber der Region.
Themen und Gäste der Sendung:
Zentrum im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
Das Wattenmeerhaus in Wilhelmshaven
Gespräch mit Dr. Juliane Köhler (Geschäftsführerin)
Sachsen, Hamburg und Hessen in Wilhelmshaven
Der größte und wichtigste Marinestützpunkt Deutschlands
Gespräch mit Kapitän zur See Frank Vehoff (Standortältester)
Gelebte Freundschaft mit Norfolk
Die Deutsch-Amerikanische Gesellschaft in Wilhelmshaven
Gespräch mit Imke Oltmanns (Präsidentin)
Lieblingssprache Niederdeutsch
Das Theater am Meer und Dat Kuppelvief
Gespräch mit Arnold Preuß (Initiator/Schauspieler/Leiter)
Livemusik von MuTaTa
außerdem:
Im Verein musizieren, tanzen und Theater spielen,
MuTaTe in Wilhelmshaven
Gespräch mit Klaus Scheidt (Initiator und Vorstandsvorsitzender)
Bitte schicken Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik und Ihr Lob an unsere E-Mail-Adresse: deutschlandrundfahrt@dradio.de
"Zollern am Meer" sollte das Ganze ursprünglich heißen. Dann wurde es aber doch Wilhelms Hafen und der Architekt Heinrich Wilhelm Goeker schrieb das Wort nach niederdeutschem Brauch mit "v". Die preußischen Beamten in Berlin korrigierten das natürlich. Schließlich musste König Wilhelm der I. ein Machtwort sprechen. Er akzeptierte die niederdeutsche Schreibweise.
Eine Hafenstadt hat immer ihren ganz eigenen Charme, geprägt von Wasser und Schiffen und vom Wind, und natürlich von den Menschen. Die stellen in Wilhelmshaven mehr auf die Beine als sie manchmal selbst wahrhaben wollen. Eine höchst eindrucksvolle Museenlandschaft, die sich natürlich vor allem mit Meereskunde, mit Schiffen und mit der Küste beschäftigt, eine kleine aber feine Kunsthalle, die momentan ganz neuen Schwung aufnimmt, ein reges Theater- und Musikleben, umfangreiche Meeres- und Küstenforschung, ein Hafen der beträchtlich wachsen möchte und nicht zuletzt die Marine, der größte Arbeitsgeber der Region.
Themen und Gäste der Sendung:
Zentrum im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
Das Wattenmeerhaus in Wilhelmshaven
Gespräch mit Dr. Juliane Köhler (Geschäftsführerin)
Sachsen, Hamburg und Hessen in Wilhelmshaven
Der größte und wichtigste Marinestützpunkt Deutschlands
Gespräch mit Kapitän zur See Frank Vehoff (Standortältester)
Gelebte Freundschaft mit Norfolk
Die Deutsch-Amerikanische Gesellschaft in Wilhelmshaven
Gespräch mit Imke Oltmanns (Präsidentin)
Lieblingssprache Niederdeutsch
Das Theater am Meer und Dat Kuppelvief
Gespräch mit Arnold Preuß (Initiator/Schauspieler/Leiter)
Livemusik von MuTaTa
außerdem:
Im Verein musizieren, tanzen und Theater spielen,
MuTaTe in Wilhelmshaven
Gespräch mit Klaus Scheidt (Initiator und Vorstandsvorsitzender)
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