Geiseln der Hamas

Die Möglichkeiten der Bundesregierung sind begrenzt

11:08 Minuten
Demonstranten stehen auf dem Bebelplatz und halten Flugblätter mit Fotos der Hamas-Geiseln. Im Vordergrund brennen hunderte Kerzen.
"Bringt sie jetzt nach Hause": Protestierende fordern, mehr für die Befreiung der 239 Geiseln der Hamas zu tun. Deutschland nutzt dafür Gesprächskanäle nach Katar und Ägypten. © picture alliance / dpa / Monika Skolimowska
Umbach, Frank; Verenkotte, Clemens |
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Die von der Hamas verschleppte Deutsch-Israelin Shani Louk ist tot. Weitere Deutsche sind noch als Geiseln in Gaza. Die Bundesregierung könne nur über Staaten wie Katar und Ägypten versuchen, sie freizubekommen, sagt Sicherheitsexperte Frank Umbach.
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