Hannah-Höch-Preis für Fotograf Akinbode Akinbiyi

    Der Fotograf Akinbode Akinbiyi 2020 bei der Fotoausstellung Six Songs, Swirling Gracefully in the Taut Air im Berliner Gropius Bau, die seine Schwarz-Weiß-Fotografien zeigt.
    Der Fotograf Akinbode Akinbiyi © imago images/snapshot
    Der Fotograf Akinbode Akinbiyi bekommt den Hannah-Höch-Preis 2024 des Landes Berlin. Er erhalte die Auszeichnung für seine kontinuierlich hochwertige künstlerische Leistung, teilte die Senatskulturverwaltung in Berlin mit. Zur Begründung hieß es, hinter dem vordergründig Alltäglichen offenbarten die Aufnahmen des Künstlers "die individuellen und sozialen Verflechtungen des Menschen mit der gleichermaßen von ihm gestalteten Umwelt". Für seine Bilder habe der Brite Metropolen wie Lagos, Bamako, São Paulo oder Berlin erwandert. Der Hannah-Höch-Preis ist mit 25.000 Euro dotiert. Außerdem ist er mit einer Ausstellung und einer Publikation verbunden.
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