10 Jahre #aufschrei
Sprüche, Grapschen, Gewalt: Frauen erleben auch heute noch im Alltag Sexismus. Dieser komme aus der "Tiefe der Geschichte" und verschwinde nicht schnell, sagt Susan Arndt. © imago / Ikon Images / Gary Waters
Warum struktureller Sexismus weiter ein Problem ist
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
Vor zehn Jahren machten Frauen auf Twitter unter #aufschrei ihre Erfahrungen mit Sexismus öffentlich. Ein Fortschritt, meint Literaturwissenschaftlerin Susan Arndt. Doch strukturell habe sich wenig geändert. Ein Grund: die Sozialisation von Männern.