"Helden des Alltags" statt "fauler Säcke"
Der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Ulrich Thöne, hat die Rede von Bundespräsident Horst Köhler zur Bildungspolitik begrüßt. Im Deuschlandradio Kultur sagte er am Donnerstag, Köhler habe den Lehrern den Rücken gestärkt.
Gleichzeitig sei die Rede des Bundespräsidenten ein Bekenntnis zu "einer guten Bildung für alle". Er sagte: "Mit Rankinglisten - unten kegeln wir was raus und oben kümmern wir uns drum - kommen wir nicht vorwärts."
Köhlers Ansichten über die Stellung der Bildung in der Gesellschaft teilte der Gewerkschaftschef: "Bildung ist ein Zusammenspiel aller Beteiligten, auch der Eltern, und geht die ganze Gesellschaft an, die gesamte Gesellschaft muss sich nach vorne bewegen."
Thöne lobte Köhler für seine anerkennenden Worte über den Lehrerberuf. Dies kennzeichne einen neuen Abschnitt. Der Begriff "Helden des Alltags" sei zwar pathetisch, "aber das geht weg von den faulen Säcken, die hatten wir nämlich auch schon mal".
Köhlers Ansichten über die Stellung der Bildung in der Gesellschaft teilte der Gewerkschaftschef: "Bildung ist ein Zusammenspiel aller Beteiligten, auch der Eltern, und geht die ganze Gesellschaft an, die gesamte Gesellschaft muss sich nach vorne bewegen."
Thöne lobte Köhler für seine anerkennenden Worte über den Lehrerberuf. Dies kennzeichne einen neuen Abschnitt. Der Begriff "Helden des Alltags" sei zwar pathetisch, "aber das geht weg von den faulen Säcken, die hatten wir nämlich auch schon mal".