Deutsche Gedenkkultur
Gedenken an NS-Opfer im früheren Konzentrationslager Buchenwald. Jost Rebentisch empfindet die deutsche Gedenkkultur mitunter als phrasenhaft und hohl. © picture alliance / dpa / Bodo Schackow
Aufarbeitung der Geschichte — auch in der eigenen Familie
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
Kranzniederlegungen und Trauerrituale zum Holocaust-Gedenktag reichen nicht aus, findet Jost Rebentisch. Der Leiter des Bundesverbands Information und Beratung für NS-Verfolgte fordert, dass sich jeder Deutsche seiner Familiengeschichte stellt.