Historienroman
Der US-Polarforscher Robert Edwin Peary (1865-1920): Franzobel erzählt von ihm in seinem neuen Roman "Hundert Wörter für Schnee" © picture-alliance / brandstaetter images / Ãsterreichisches Volkshoc / Anonym
Grönland wollten auch andere schon besitzen
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
Der US-Polarforscher Robert Edwin Peary war fasziniert vom ewigen Eis. Von seinen Grönland-Expeditionen verschleppte er sechs Einheimische in die USA. Der österreichische Schriftsteller Franzobel zeichnet die Ereignisse in seinem neuen Roman nach.