"Ich will nicht irgendwelche Puppen fotografieren"
Der Fotograf Juergen Teller wurde Anfanger der 1990er-Jahre berühmt durch Fotografien von Kurt Cobain und dem Model Kate Moss. Sein Markenzeichen war es, die Supermodels natürlich wirken zu lassen. Für ihn sei es wichtig, dass die Porträtierten sich selbst wiedererkennen können, sagt Teller. Die Kunsthalle Nürnberg stellt nun Bilder von Teller unter dem Titel "Logisch" aus.
Joachim Scholl: Ungeschminkt, struppig, wie, als würde sie gerade aus dem Bett kommen: So sieht das Super-Model Kate Moss aus, auf einer Fotografie von Jürgen Teller aus dem Jahr 1996. Inzwischen ist der Mann weltberühmt für seine authentischen Porträts, die so gar nichts mit den gängigen Schönheitsvorstellungen der Modebranche zu tun haben - ab heute zeigt die Kunsthalle Nürnberg eine Werkschau. Bevor wir selbst hier im Radiofeuilleton Jürgen Teller nach seiner Arbeit fragen, hören Sie ein Porträt von Jochen Stöckmann.
Und wir sind jetzt mit ihm in Nürnberg verbunden. Guten Tag, Herr Teller!
Juergen Teller: Grüß Gott!
Scholl: Es werden mehrere Fotoserien von Ihnen gezeigt, die man so in Deutschland bislang noch nicht sehen konnte, eine heißt "Paradis". Und auf einem dieser Fotos sieht man das brasilianische Model Raquel Zimmermann und die Schauspielerin Charlotte Rampling nackt wie Gott sie schuf vor dem Porträt der Mona Lisa im Pariser Louvre. Drei weltberühmte Schönheiten könnte man sagen, wer ist denn schöner für Sie, Mona Lisa und Charlotte Rampling?
Teller: Ja, das ist eine schwierige Frage, kann man gar nicht vergleichen, aber für mich war es der Spaß wert. Charlotte ist schon eine engere Freundin von mir, schon seit längeren Jahren und habe auch schon nackte Selbstporträts von mir gemacht mit ihr zusammen in dieser Louis-XV-Serie, die auch in der Ausstellung ist. Und ich habe mich schon immer sehr dran interessiert, sie auch mal nackt zu fotografieren, habe aber irgendwie schon so seit zwei Jahren daran gearbeitet und nicht ganz sicher, wie ich das machen wollte.
Scholl: Wie ist denn die Idee zustande gekommen gerade vor der Mona Lisa?
Teller: Das war dann durch dieses französische Magazin, das heißt "Paradis". Das ist ein Freund von mir, der der Chefredakteur und der Herausgeber von dem Magazin ist. Der hat mich angefragt und hat gesagt: Überleg dir mal, wen du nackt im Louvre fotografieren willst. Ich habe da eigentlich nicht lange nachgedacht drüber, weil ich mir gedacht habe, so was ist ja völlig wahnsinnig, das geht ja nicht, das ist ein Ding, das kann man nicht machen, und hab das Ganze eigentlich überhaupt nicht ernst genommen und habe dann wieder aufgelegt.
Und nach ein paar Tagen hat er noch mal zurückgerufen und hat gesagt irgendwie: Hast du jetzt überlegt, wen du nackt mitnehmen willst? Und dann habe ich gesagt: Nee, natürlich nicht, das geht doch nicht. Und als es sich dann klargestellt hatte, dass das irgendwie funktioniert, war mir dann ganz klar, ich rufe dann sofort Charlotte an. Und dann hatte ich gesagt: Jetzt musst du dich ausziehen, jetzt bist du dran irgendwie, und auf jeden Fall ziehst du dich jetzt aus. Wir haben eine Nacht Louvre und du stehst dann nackert rum vor der Mona Lisa.
Scholl: Ich meine, wesentlich ist, Herr Teller, dass die zwei realen Damen jetzt in dieser Weise überhaupt nicht gestylt sind, also keine Schminke, ungekämmt, sie sehen aus, wie sie vermutlich morgens im Bad stehen, wenn sie gerade aufgestanden sind. Schön im landläufigen Sinn sind sie ja so nicht – was ist denn für Sie Schönheit?
Teller: Ich finde das nicht. Erst mal war schon ein Freund von mir, der Make-up macht, und die haben schon ein Make-up. Also ich finde, die Charlotte Rampling schaut schon in ihrem, würde ich jetzt mal sagen, hohen Alter, das verzeiht sie mir auch, ist sie ja auch, schaut die noch extrem gut aus. Also so viele Frauen kenne ich nicht, die in den mittleren 60er-Jahren so eine gute Figur haben. Also ich finde, würde ich jetzt Ihnen auch widersprechen.
Scholl: Trotzdem sind Sie ja berühmt dafür, dass Sie Menschen und auch gerade so diese Schönheiten nicht inszenieren. Es gibt auch ein berühmtes Bild von Kate Moss, wie sie morgens im Bad steht. Und ich meine, gerade die Welt der Mode und der Werbung, die Sie ja auch berühmt gemacht hat, ist von so einer makellosen, perfekten und perfekt inszenierten Schönheit besessen. Wie kriegen Sie eigentlich so diesen authentischen Moment hin, dass eine Frau wie Kate Moss plötzlich so aussieht wie jedes normale Mädchen auf der Straße?
Teller: So schaut die für mich aus. Und für mich ist es auch ganz wichtig, ein Porträt zu machen, wo ich in meinem Sinne finde, ist mir wichtig, dass sie sich selber auch wiedererkennen. Ich will ja nicht irgendwelche Puppen fotografieren. Also es gibt ja nichts Schöneres wie interessante Menschen. Und natürlich, also in vielen Modearbeiten arbeite ich auch sehr viel mit Haar und Make-up, die aber dann trotzdem noch glaubhaft rüberkommen und nicht so wie computerretuschierte Figuren.
Scholl: Es gibt auch berühmte Fotos von Kurt Cobain, dem verstorbenen Sänger von Nirvana. Sie haben die Band 1991 begleitet, also noch vor dem Weltruhm. Im aktuellen Magazin der "Zeit", da schreibt Ihr Cousin Helmut Teller über Sie und Ihren Lebensweg, und er erwähnt auch, dass diese Fotos von Kurt Cobain ganz besonders wichtig für Sie gewesen seien und meint, dass Sie ihm besonders verbunden gewesen seien. Ist das so, haben Sie sich diesem Musiker wesensverwandt gefühlt?
Teller: Ich habe eigentlich diesen Auftrag angenommen, wo keiner in England irgendwie was gehört hat von Nirvana. Ich bin eigentlich, aus einem ganz egoistischen Grund habe ich da zugesagt, einfach um ein bisschen Geld zu verdienen. Und ja, Deutschland-Tournee, das war dann irgendwie von London nach Berlin, Hamburg, Frankfurt, und da war es dann zu mir zu Hause nicht mehr weit, das war dann ideal für mich. Es war der erste Grund eigentlich, warum ich billig zu meiner Mutter wollte und bisschen Geld verdient. Und dann war ich aber auch schon, am Flughafen habe ich gleich gemerkt, ich war dann völlig beeindruckt von der Band und besonders auch von Kurt Cobain. Wir haben uns eigentlich ziemlich gut verstanden.
Scholl: Ich meine, so in diesen Fotos, die Sie damals gemacht haben, die sind inzwischen weltberühmt geworden, so auch als Ikonen, Kurt Cobain hat sich umgebracht. Und in diesen Bildern, da steckt auch so, ich weiß nicht, so eine Art von Melancholie und Trauer und gleichzeitig so diese jugendliche Wildheit, die der Mann auch ausgestrahlt hat.
Teller: Ja. Ich meine, der war auch sehr, sehr scheu, und ich bin ja auch eigentlich ziemlich scheu, und früher war ich noch viel scheuer. Ich habe mich fast überhaupt nicht getraut, da irgendwie Fotos von denen zu machen, weil ich mir gedacht habe, ich mag denen auch nicht auf die Pelle tanzen irgendwie, bis ich dann irgendwie gemerkt habe, um Gottes Willen, jetzt ist aber gleich mal Schluss irgendwie, jetzt habe ich überhaupt kein Foto gemacht. Ich war da auch zu sensibel und er war zu sensibel, ich wollte ihm da auch nicht auf die Pelle rücken irgendwie. Ja, ich habe da so diese ganze, mich so ähnlich gefühlt wie er mehr oder weniger.
Scholl: "Logisch!" ist der Titel der Ausstellung nun in Nürnberg. Warum "Logisch!"?
Teller: Ich habe mir sehr lange drüber nachgedacht, wie die Ausstellung heißen soll, also die Titel sind immer sehr wichtig, also ob das jetzt auch Bildtitel sind für einzelne oder Bildstrecken und natürlich der Name für die Ausstellung. Und ich habe eine Freundin von mir angerufen, die Elisabeth von Thurn und Taxis, die ich ... Ich habe gesagt, ich stecke da ein bisschen fest, ich weiß nicht mehr, bin nahe dran. Und sie sagt dann einfach per SMS: Sagst einfach, die Ausstellung heißt einfach "Logisch!" Dann habe ich gesagt: Ja, ist ja logisch. Ich sage das auch oft.
Zum Beispiel irgendwie habe ich Aufnahmen gemacht bei Glorias Schloss im Schloss Amerang, und die haben so 500 Räume in dem Schloss, und ich hatte dafür fünf Tage lang die Schlüssel für die ganzen Räume. Und da sagt dann meine Mutter: Die geben dir da die Schlüssel, wie hast du denn das wieder hingekriegt? Wie ist denn das? Die geben dir doch nicht die ganzen Schlüssel? Na logisch geben die mir die, logisch!
Scholl: Und diese Serie der Schlüssel im Schloss, die wird auch in der Ausstellung zu sehen sein. Ich danke Ihnen, Juergen Teller, alles Gute für Sie und die Ausstellung "Logisch!", die heute in der Nürnberger Kunsthalle eröffnet und dann bis zum 14. Februar 2010 zu sehen sein wird. Tschüss!
Teller: Okay, tschüss, danke!
Und wir sind jetzt mit ihm in Nürnberg verbunden. Guten Tag, Herr Teller!
Juergen Teller: Grüß Gott!
Scholl: Es werden mehrere Fotoserien von Ihnen gezeigt, die man so in Deutschland bislang noch nicht sehen konnte, eine heißt "Paradis". Und auf einem dieser Fotos sieht man das brasilianische Model Raquel Zimmermann und die Schauspielerin Charlotte Rampling nackt wie Gott sie schuf vor dem Porträt der Mona Lisa im Pariser Louvre. Drei weltberühmte Schönheiten könnte man sagen, wer ist denn schöner für Sie, Mona Lisa und Charlotte Rampling?
Teller: Ja, das ist eine schwierige Frage, kann man gar nicht vergleichen, aber für mich war es der Spaß wert. Charlotte ist schon eine engere Freundin von mir, schon seit längeren Jahren und habe auch schon nackte Selbstporträts von mir gemacht mit ihr zusammen in dieser Louis-XV-Serie, die auch in der Ausstellung ist. Und ich habe mich schon immer sehr dran interessiert, sie auch mal nackt zu fotografieren, habe aber irgendwie schon so seit zwei Jahren daran gearbeitet und nicht ganz sicher, wie ich das machen wollte.
Scholl: Wie ist denn die Idee zustande gekommen gerade vor der Mona Lisa?
Teller: Das war dann durch dieses französische Magazin, das heißt "Paradis". Das ist ein Freund von mir, der der Chefredakteur und der Herausgeber von dem Magazin ist. Der hat mich angefragt und hat gesagt: Überleg dir mal, wen du nackt im Louvre fotografieren willst. Ich habe da eigentlich nicht lange nachgedacht drüber, weil ich mir gedacht habe, so was ist ja völlig wahnsinnig, das geht ja nicht, das ist ein Ding, das kann man nicht machen, und hab das Ganze eigentlich überhaupt nicht ernst genommen und habe dann wieder aufgelegt.
Und nach ein paar Tagen hat er noch mal zurückgerufen und hat gesagt irgendwie: Hast du jetzt überlegt, wen du nackt mitnehmen willst? Und dann habe ich gesagt: Nee, natürlich nicht, das geht doch nicht. Und als es sich dann klargestellt hatte, dass das irgendwie funktioniert, war mir dann ganz klar, ich rufe dann sofort Charlotte an. Und dann hatte ich gesagt: Jetzt musst du dich ausziehen, jetzt bist du dran irgendwie, und auf jeden Fall ziehst du dich jetzt aus. Wir haben eine Nacht Louvre und du stehst dann nackert rum vor der Mona Lisa.
Scholl: Ich meine, wesentlich ist, Herr Teller, dass die zwei realen Damen jetzt in dieser Weise überhaupt nicht gestylt sind, also keine Schminke, ungekämmt, sie sehen aus, wie sie vermutlich morgens im Bad stehen, wenn sie gerade aufgestanden sind. Schön im landläufigen Sinn sind sie ja so nicht – was ist denn für Sie Schönheit?
Teller: Ich finde das nicht. Erst mal war schon ein Freund von mir, der Make-up macht, und die haben schon ein Make-up. Also ich finde, die Charlotte Rampling schaut schon in ihrem, würde ich jetzt mal sagen, hohen Alter, das verzeiht sie mir auch, ist sie ja auch, schaut die noch extrem gut aus. Also so viele Frauen kenne ich nicht, die in den mittleren 60er-Jahren so eine gute Figur haben. Also ich finde, würde ich jetzt Ihnen auch widersprechen.
Scholl: Trotzdem sind Sie ja berühmt dafür, dass Sie Menschen und auch gerade so diese Schönheiten nicht inszenieren. Es gibt auch ein berühmtes Bild von Kate Moss, wie sie morgens im Bad steht. Und ich meine, gerade die Welt der Mode und der Werbung, die Sie ja auch berühmt gemacht hat, ist von so einer makellosen, perfekten und perfekt inszenierten Schönheit besessen. Wie kriegen Sie eigentlich so diesen authentischen Moment hin, dass eine Frau wie Kate Moss plötzlich so aussieht wie jedes normale Mädchen auf der Straße?
Teller: So schaut die für mich aus. Und für mich ist es auch ganz wichtig, ein Porträt zu machen, wo ich in meinem Sinne finde, ist mir wichtig, dass sie sich selber auch wiedererkennen. Ich will ja nicht irgendwelche Puppen fotografieren. Also es gibt ja nichts Schöneres wie interessante Menschen. Und natürlich, also in vielen Modearbeiten arbeite ich auch sehr viel mit Haar und Make-up, die aber dann trotzdem noch glaubhaft rüberkommen und nicht so wie computerretuschierte Figuren.
Scholl: Es gibt auch berühmte Fotos von Kurt Cobain, dem verstorbenen Sänger von Nirvana. Sie haben die Band 1991 begleitet, also noch vor dem Weltruhm. Im aktuellen Magazin der "Zeit", da schreibt Ihr Cousin Helmut Teller über Sie und Ihren Lebensweg, und er erwähnt auch, dass diese Fotos von Kurt Cobain ganz besonders wichtig für Sie gewesen seien und meint, dass Sie ihm besonders verbunden gewesen seien. Ist das so, haben Sie sich diesem Musiker wesensverwandt gefühlt?
Teller: Ich habe eigentlich diesen Auftrag angenommen, wo keiner in England irgendwie was gehört hat von Nirvana. Ich bin eigentlich, aus einem ganz egoistischen Grund habe ich da zugesagt, einfach um ein bisschen Geld zu verdienen. Und ja, Deutschland-Tournee, das war dann irgendwie von London nach Berlin, Hamburg, Frankfurt, und da war es dann zu mir zu Hause nicht mehr weit, das war dann ideal für mich. Es war der erste Grund eigentlich, warum ich billig zu meiner Mutter wollte und bisschen Geld verdient. Und dann war ich aber auch schon, am Flughafen habe ich gleich gemerkt, ich war dann völlig beeindruckt von der Band und besonders auch von Kurt Cobain. Wir haben uns eigentlich ziemlich gut verstanden.
Scholl: Ich meine, so in diesen Fotos, die Sie damals gemacht haben, die sind inzwischen weltberühmt geworden, so auch als Ikonen, Kurt Cobain hat sich umgebracht. Und in diesen Bildern, da steckt auch so, ich weiß nicht, so eine Art von Melancholie und Trauer und gleichzeitig so diese jugendliche Wildheit, die der Mann auch ausgestrahlt hat.
Teller: Ja. Ich meine, der war auch sehr, sehr scheu, und ich bin ja auch eigentlich ziemlich scheu, und früher war ich noch viel scheuer. Ich habe mich fast überhaupt nicht getraut, da irgendwie Fotos von denen zu machen, weil ich mir gedacht habe, ich mag denen auch nicht auf die Pelle tanzen irgendwie, bis ich dann irgendwie gemerkt habe, um Gottes Willen, jetzt ist aber gleich mal Schluss irgendwie, jetzt habe ich überhaupt kein Foto gemacht. Ich war da auch zu sensibel und er war zu sensibel, ich wollte ihm da auch nicht auf die Pelle rücken irgendwie. Ja, ich habe da so diese ganze, mich so ähnlich gefühlt wie er mehr oder weniger.
Scholl: "Logisch!" ist der Titel der Ausstellung nun in Nürnberg. Warum "Logisch!"?
Teller: Ich habe mir sehr lange drüber nachgedacht, wie die Ausstellung heißen soll, also die Titel sind immer sehr wichtig, also ob das jetzt auch Bildtitel sind für einzelne oder Bildstrecken und natürlich der Name für die Ausstellung. Und ich habe eine Freundin von mir angerufen, die Elisabeth von Thurn und Taxis, die ich ... Ich habe gesagt, ich stecke da ein bisschen fest, ich weiß nicht mehr, bin nahe dran. Und sie sagt dann einfach per SMS: Sagst einfach, die Ausstellung heißt einfach "Logisch!" Dann habe ich gesagt: Ja, ist ja logisch. Ich sage das auch oft.
Zum Beispiel irgendwie habe ich Aufnahmen gemacht bei Glorias Schloss im Schloss Amerang, und die haben so 500 Räume in dem Schloss, und ich hatte dafür fünf Tage lang die Schlüssel für die ganzen Räume. Und da sagt dann meine Mutter: Die geben dir da die Schlüssel, wie hast du denn das wieder hingekriegt? Wie ist denn das? Die geben dir doch nicht die ganzen Schlüssel? Na logisch geben die mir die, logisch!
Scholl: Und diese Serie der Schlüssel im Schloss, die wird auch in der Ausstellung zu sehen sein. Ich danke Ihnen, Juergen Teller, alles Gute für Sie und die Ausstellung "Logisch!", die heute in der Nürnberger Kunsthalle eröffnet und dann bis zum 14. Februar 2010 zu sehen sein wird. Tschüss!
Teller: Okay, tschüss, danke!