Impfdebatte: Stecken wir in der Selbstbezüglichkeitsfalle?
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In der Pandemie kreisten die Debatten zu viel um die eigene Befindlichkeit, kritisiert der Philosoph Christoph Quarch. Dabei sei es falsch, in dieser "Selbstbezüglichkeit" zu verharren. Die gemeinschaftliche Perspektive gehöre stärker in den Vordergrund.