In Concert: Outlaws
Zwischen 1974 und 1997 zählten die "Outlaws” aus Tampa, Florida, zu den einflussreichsten und besten Bands des Southern Rock-Genres. Angeführt von den Gitarristen und Sängern Hughie Thomasson und Henry Paul veröffentlichten sie 1975 das erste von insgesamt zwölf Alben, das auf Anhieb mehr als 500.000 Käufer fand.
Die "Gesetzlosen" begriffen sich als "amerikanische Band" (Thomasson), deren Gitarren-lastiger Sound auf viel Blues, Rock und Country basierte. Zeitweise sorgten drei Gitarristen und zwei Schlagzeuger für einen ähnlichen Powerrock wie ihn auch die befreundeten "Lynyrd Skynyrd" bevorzugten.
Ihre erfolgreichste Phase erlebten die "Outlaws" zwischen 1976 und 1981 dank Erfolgsalben wie "Hurry Sundown" und "Playin’ To Win" sowie respektablen Singlehits wie "Hurry Sundown" und "Ghostriders". Noch gefragter waren ihre regelmäßigen US-Tourneen durch die großen Rockstadien des Landes.
Bei der 77er Tour entstand in San Diego das Doppelalbum "Bring It Back Alive" über das die New York Daily News schrieb: "Was die Energie angeht, die die Outlaws bei ihren Konzerten freisetzen, so gibt es nur wenige Rockbands, die mithalten können".
In Concert: Outlaws
"Bring It Back Alive" (San Diego, 1977)
Moderation: Christian Graf
Ihre erfolgreichste Phase erlebten die "Outlaws" zwischen 1976 und 1981 dank Erfolgsalben wie "Hurry Sundown" und "Playin’ To Win" sowie respektablen Singlehits wie "Hurry Sundown" und "Ghostriders". Noch gefragter waren ihre regelmäßigen US-Tourneen durch die großen Rockstadien des Landes.
Bei der 77er Tour entstand in San Diego das Doppelalbum "Bring It Back Alive" über das die New York Daily News schrieb: "Was die Energie angeht, die die Outlaws bei ihren Konzerten freisetzen, so gibt es nur wenige Rockbands, die mithalten können".
In Concert: Outlaws
"Bring It Back Alive" (San Diego, 1977)
Moderation: Christian Graf