In Griechenland "wird zu wenig erwirtschaftet"
Der Geschäftsführer der Deutsch-Griechischen Handelskammer Athen, Martin Knapp, erwartet von dem Griechenland-Investitionsgipfel im Bundeswirtschaftsministerium vor allem Signale zur Förderung und Stärkung der gewerblichen Wirtschaft - und empfahl Investitionen in den IT- und High-Tech-Sektor.
Gabi Wuttke: Philipp Rösler will nicht länger allein zuhause sein. Er hat heute zum Investitionsgipfel geladen. Mit Vertretern von 20 deutschen Wirtschaftsverbänden will der Minister und Vizekanzler über die Zukunft Griechenlands reden. Was hat die deutsche Wirtschaft zu geben und wie viel kann sie nehmen? Wäscht da eine Hand die andere? Am Telefon in Athen ist jetzt Martin Knapp, der Geschäftsführer der deutsch-griechischen Industrie- und Handelskammer. Guten Morgen Herr, Knapp!
Martin Knapp: Guten Morgen, Frau Wuttke!
Wuttke: Der Bundeswirtschaftsminister möchte, dass die Strukturformprogramme der EU für Griechenland stärker auf die Wettbewerbsfähigkeit ausgerichtet werden. Wie sieht das denn derzeit aus?
Knapp: Ja, da hat er, glaube ich, sehr recht, denn Strukturprogramme pflegen ja normalerweise sich mit Infrastrukturprojekten zu beschäftigen, und die Nachhaltigkeit von solchen Projekten in Hinblick auf den Arbeitsmarkt ist doch sehr begrenzt. Am Tag der Einweihung ist praktisch diese Wirkung verpufft, und deshalb ist es sehr, sehr wichtig, dass auch die gewerbliche Wirtschaft unmittelbar von solchen Programmen profitieren kann, denn Griechenland hat ein Problem: Es wird zu wenig erwirtschaftet, um eben die Basis in dem griechischen Staat zu bilden.
Wuttke: Aber die Wettbewerbsbedingungen und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, ist doch im Falle Griechenland nur sinnvoll, wenn Produkte für den Weltmarkt hergestellt werden. Genau daran mangelt es doch aber!
Knapp: Ja, genau darum geht es ja. Deshalb braucht das Land ja Investitionen, von den Griechen selber, von den Auslandsgriechen, aber auch aus dem Ausland. Und genau das ist das Ziel des heutigen Gipfels beim Bundeswirtschaftsminister.
Wuttke: Ja, aber was soll denn da plötzlich produziert werden, wie Phönix aus der Asche schießen?
Knapp: Nun, das haben wir ja nun oft genug erlebt, auch in den früheren Ostblockländern ist ja sehr viel investiert worden in den letzten Jahrzehnten. Sicher wird man in Griechenland nicht erst investieren in Dinge, die, sagen wir mal, sehr lohnintensiv sind, wie zum Beispiel die Bekleidungsindustrie – die gab es schon immer in Griechenland, die ist jetzt abgewandert, und das ist ja auch einer der Gründe, warum wir heute diese großen Probleme haben. Man wird in andere Branchen investieren müssen, wo Griechenland ganz gut dasteht.
Wuttke: Das heißt mal ganz platt gefragt: Die deutsche Wirtschaft will im Billiglohnsektor helfen?
Knapp: Nein, eben nicht. Ich sage ja gerade, man wird nicht anfangen, wieder Hemden zu nähen und so weiter, das hat keinen Sinn, denn dazu ist die Struktur inzwischen eine andere in Griechenland, sondern man wird sich darauf besinnen müssen, was in Griechenland möglich ist, und da gibt es eine ganze Menge. Die Darstellung, dass es hier nur Olivenöl und Schafskäse gebe, die ist deutlich verkürzt. Es gibt ganz andere Möglichkeiten. Wir haben ein sehr gut ausgebildetes Potenzial hier an Arbeitskräften, gerade im Bereich zum Beispiel IT, oder auch in anderen, sagen wir, eher Hightechbereichen, und da wird einiges machbar sein. Wir denken, dass letztlich nicht nur Griechenland, sondern auch die anderen Mittelmeerländer in Europa eine Rolle spielen können, wie wir sie kennen aus den Vereinigten Staaten, wo ja auch die sonnigen Staaten wie Kalifornien, Florida, doch auf die Dauer doch stark solche Aktivitäten an sich gezogen haben.
Wuttke: Herr Knapp, mal Butter bei die Fische: Was wäre denn für deutsche Unternehmen profitabel? Es gibt ja da einiges an Tafelsilber, was angeboten wird?
Knapp: Ja, sehen Sie, das ist jetzt wieder ein ganz anderes Thema, das ist die Privatisierung von Staatsunternehmen, da muss man sich jedes einzelne Unternehmen sehr genau anschauen, ob es von Interesse ist. Sicher wird wohl niemand die Eisenbahn kaufen, die riesige Verluste einfährt und wo auch kein Licht am Ende des Eisenbahntunnels zu sehen ist. Aber es gibt auch andere Dinge, die vielleicht von Interesse sein könnten, vor allen Dingen die Flughäfen. Bei den Flughäfen muss sehr viel getan werden. Die Infrastruktur der Flughäfen ist – vor allen Dingen in der Provinz – stark zurückgeblieben. Das erfahren auch immer wieder Touristen, die kommen, da gibt es ein großes Interesse auch seitens der deutschen Tourismuswirtschaft, dass die Flughäfen deutlich verbessert werden.
Wuttke: Sind denn die Flughäfen auch was, was die Unternehmen in Asien interessieren könnte, denen mancher durchaus aus deutscher beziehungsweise europäischer Sicht gerne zuvorkommen würde?
Knapp: Nun gut, Griechenland ist ja im Moment nicht in der Lage, dass es jetzt irgendwelche Investoren aussuchen kann. Auch die Chinesen sind hier aus griechischer Sicht sehr willkommen. Eine chinesische Firma hat ja auch schon die Container-Terminals von Piräus für 35 Jahre lang gepachtet. Das Interesse dieser chinesischen Seite geht auch weiter. Man denkt an einen großen Verschiebebahnhof, weil man eben erkannt hat, dass man von Piräus aus zumindest die Mittelmeerregion sehr gut versorgen kann. Also werden die Container praktisch auf den großen Schiffen bis Piräus geliefert, und dann wird umgeladen auf kleinere Schiffe, die dann Südeuropa und Nordafrika beliefern. Das läuft schon. Und ich nehme an, auch dieser Sektor hat noch großes Potenzial in Griechenland.
Wuttke: Deutsche Ökonomen wie das Hamburger Weltwirtschaftsinstitut halten diesen heutigen Investitionsgipfel für weitgehend überflüssig, weil es Griechenland weder an Infrastruktur fehlt noch etwas aufgebaut werden müsste. Was sagen Sie jetzt dazu.
Knapp: Sie haben einfach, glaube ich, missverstanden, worum es heute geht.
Wuttke: Ach was!
Knapp: ES geht eben nicht um Infrastrukturprojekte, Infrastrukturprojekte – habe ich ja eben schon gesagt – sind nicht im Moment das Angesagte, sondern es geht, wie auch in dem Papier, wie im Eckpunktepapier des Bundeswirtschaftsministers genau drin steht, geht es auch, in erster Linie jetzt auch um die Förderung der gewerblichen Wirtschaft in Griechenland, und da kann die deutsche Wirtschaft, und da sollte die deutsche Wirtschaft sich auf jeden Fall engagieren. Im Moment ist es natürlich noch alles auf der Ebene von Ministerien und Verbänden. Kritisch wird es, wenn jede einzelne Firma dann gewissermaßen in sich geht und sich fragt: Können wir da investieren, bringt uns das was? Dann entscheidet sich letztlich, ob das Ganze denn zu einem Erfolg wird oder nicht.
Wuttke: Was heißt denn für Sie Erfolg? Denn kurzfristig wird doch gar nichts Griechenland helfen!
Knapp: Gut, Investitionen brauchen immer eine Vorlaufzeit. Nur es geht ja jetzt nicht darum, einfach Griechenland zu helfen, das ist ja das große Missverständnis, sondern ...
Wuttke: Das ist mir schon klar, aber ich meine, man guckt ja jetzt mal auf ein Land in großer Not.
Knapp: Ja, wir brauchen einfach eine neue Arbeitsteilung in Europa, sonst können wir den Euro vergessen. Das ist inzwischen erkannt worden in Berlin. Und aus diesem Geist heraus ist auch die heutige Veranstaltung gekommen, die sehr kurzfristig angesagt wurde. Am Montag wurde für Mittwoch eingeladen, das ist glaube ich noch nie geschehen in Berlin, in der Verbandswelt. Aber man muss auch bedenken, der neue Bundeswirtschaftsminister ist von Hause aus Arzt, und Ärzte pflegen das, was sie für notwendig erkennen, nicht auf die lange Bank zu schieben, denn sonst stirbt der Patient – und das ist offenbar der neue Stil. Und in diesem Falle ist das auch sehr berechtigt, denn wir haben eigentlich schon 18 Monate verloren, indem wir uns immer nur mit diesen Haushaltslöchern beschäftigt haben und die Realwirtschaft völlig ausgeblendet haben, mit dem Ergebnis, dass wir genau da stehen, wo wir jetzt stehen und wieder neue Hilfspakete brauchen, und, und, und. Und das hat man begriffen und das will man jetzt durchbrechen, und ich glaube, das ist eine sehr, sehr sinnvolle Initiative.
Wuttke: Über das deutsche Gesundheitssystem, Herr Knapp, unterhalten wir uns ein andermal, jetzt danke ich Ihnen! Im Interview der "Ortszeit" der Geschäftsführer der deutschen Industrie- und Handelskammer in Athen.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Das vollständige Gespräch mit Martin Knapp können Sie bis zum 27.11.2011 als
[url=http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/07/27/drk_20110727_0650_b074e34a.mp3
title="MP3-Audio" target="_blank"]MP3-Audio[/url] in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.
Martin Knapp: Guten Morgen, Frau Wuttke!
Wuttke: Der Bundeswirtschaftsminister möchte, dass die Strukturformprogramme der EU für Griechenland stärker auf die Wettbewerbsfähigkeit ausgerichtet werden. Wie sieht das denn derzeit aus?
Knapp: Ja, da hat er, glaube ich, sehr recht, denn Strukturprogramme pflegen ja normalerweise sich mit Infrastrukturprojekten zu beschäftigen, und die Nachhaltigkeit von solchen Projekten in Hinblick auf den Arbeitsmarkt ist doch sehr begrenzt. Am Tag der Einweihung ist praktisch diese Wirkung verpufft, und deshalb ist es sehr, sehr wichtig, dass auch die gewerbliche Wirtschaft unmittelbar von solchen Programmen profitieren kann, denn Griechenland hat ein Problem: Es wird zu wenig erwirtschaftet, um eben die Basis in dem griechischen Staat zu bilden.
Wuttke: Aber die Wettbewerbsbedingungen und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, ist doch im Falle Griechenland nur sinnvoll, wenn Produkte für den Weltmarkt hergestellt werden. Genau daran mangelt es doch aber!
Knapp: Ja, genau darum geht es ja. Deshalb braucht das Land ja Investitionen, von den Griechen selber, von den Auslandsgriechen, aber auch aus dem Ausland. Und genau das ist das Ziel des heutigen Gipfels beim Bundeswirtschaftsminister.
Wuttke: Ja, aber was soll denn da plötzlich produziert werden, wie Phönix aus der Asche schießen?
Knapp: Nun, das haben wir ja nun oft genug erlebt, auch in den früheren Ostblockländern ist ja sehr viel investiert worden in den letzten Jahrzehnten. Sicher wird man in Griechenland nicht erst investieren in Dinge, die, sagen wir mal, sehr lohnintensiv sind, wie zum Beispiel die Bekleidungsindustrie – die gab es schon immer in Griechenland, die ist jetzt abgewandert, und das ist ja auch einer der Gründe, warum wir heute diese großen Probleme haben. Man wird in andere Branchen investieren müssen, wo Griechenland ganz gut dasteht.
Wuttke: Das heißt mal ganz platt gefragt: Die deutsche Wirtschaft will im Billiglohnsektor helfen?
Knapp: Nein, eben nicht. Ich sage ja gerade, man wird nicht anfangen, wieder Hemden zu nähen und so weiter, das hat keinen Sinn, denn dazu ist die Struktur inzwischen eine andere in Griechenland, sondern man wird sich darauf besinnen müssen, was in Griechenland möglich ist, und da gibt es eine ganze Menge. Die Darstellung, dass es hier nur Olivenöl und Schafskäse gebe, die ist deutlich verkürzt. Es gibt ganz andere Möglichkeiten. Wir haben ein sehr gut ausgebildetes Potenzial hier an Arbeitskräften, gerade im Bereich zum Beispiel IT, oder auch in anderen, sagen wir, eher Hightechbereichen, und da wird einiges machbar sein. Wir denken, dass letztlich nicht nur Griechenland, sondern auch die anderen Mittelmeerländer in Europa eine Rolle spielen können, wie wir sie kennen aus den Vereinigten Staaten, wo ja auch die sonnigen Staaten wie Kalifornien, Florida, doch auf die Dauer doch stark solche Aktivitäten an sich gezogen haben.
Wuttke: Herr Knapp, mal Butter bei die Fische: Was wäre denn für deutsche Unternehmen profitabel? Es gibt ja da einiges an Tafelsilber, was angeboten wird?
Knapp: Ja, sehen Sie, das ist jetzt wieder ein ganz anderes Thema, das ist die Privatisierung von Staatsunternehmen, da muss man sich jedes einzelne Unternehmen sehr genau anschauen, ob es von Interesse ist. Sicher wird wohl niemand die Eisenbahn kaufen, die riesige Verluste einfährt und wo auch kein Licht am Ende des Eisenbahntunnels zu sehen ist. Aber es gibt auch andere Dinge, die vielleicht von Interesse sein könnten, vor allen Dingen die Flughäfen. Bei den Flughäfen muss sehr viel getan werden. Die Infrastruktur der Flughäfen ist – vor allen Dingen in der Provinz – stark zurückgeblieben. Das erfahren auch immer wieder Touristen, die kommen, da gibt es ein großes Interesse auch seitens der deutschen Tourismuswirtschaft, dass die Flughäfen deutlich verbessert werden.
Wuttke: Sind denn die Flughäfen auch was, was die Unternehmen in Asien interessieren könnte, denen mancher durchaus aus deutscher beziehungsweise europäischer Sicht gerne zuvorkommen würde?
Knapp: Nun gut, Griechenland ist ja im Moment nicht in der Lage, dass es jetzt irgendwelche Investoren aussuchen kann. Auch die Chinesen sind hier aus griechischer Sicht sehr willkommen. Eine chinesische Firma hat ja auch schon die Container-Terminals von Piräus für 35 Jahre lang gepachtet. Das Interesse dieser chinesischen Seite geht auch weiter. Man denkt an einen großen Verschiebebahnhof, weil man eben erkannt hat, dass man von Piräus aus zumindest die Mittelmeerregion sehr gut versorgen kann. Also werden die Container praktisch auf den großen Schiffen bis Piräus geliefert, und dann wird umgeladen auf kleinere Schiffe, die dann Südeuropa und Nordafrika beliefern. Das läuft schon. Und ich nehme an, auch dieser Sektor hat noch großes Potenzial in Griechenland.
Wuttke: Deutsche Ökonomen wie das Hamburger Weltwirtschaftsinstitut halten diesen heutigen Investitionsgipfel für weitgehend überflüssig, weil es Griechenland weder an Infrastruktur fehlt noch etwas aufgebaut werden müsste. Was sagen Sie jetzt dazu.
Knapp: Sie haben einfach, glaube ich, missverstanden, worum es heute geht.
Wuttke: Ach was!
Knapp: ES geht eben nicht um Infrastrukturprojekte, Infrastrukturprojekte – habe ich ja eben schon gesagt – sind nicht im Moment das Angesagte, sondern es geht, wie auch in dem Papier, wie im Eckpunktepapier des Bundeswirtschaftsministers genau drin steht, geht es auch, in erster Linie jetzt auch um die Förderung der gewerblichen Wirtschaft in Griechenland, und da kann die deutsche Wirtschaft, und da sollte die deutsche Wirtschaft sich auf jeden Fall engagieren. Im Moment ist es natürlich noch alles auf der Ebene von Ministerien und Verbänden. Kritisch wird es, wenn jede einzelne Firma dann gewissermaßen in sich geht und sich fragt: Können wir da investieren, bringt uns das was? Dann entscheidet sich letztlich, ob das Ganze denn zu einem Erfolg wird oder nicht.
Wuttke: Was heißt denn für Sie Erfolg? Denn kurzfristig wird doch gar nichts Griechenland helfen!
Knapp: Gut, Investitionen brauchen immer eine Vorlaufzeit. Nur es geht ja jetzt nicht darum, einfach Griechenland zu helfen, das ist ja das große Missverständnis, sondern ...
Wuttke: Das ist mir schon klar, aber ich meine, man guckt ja jetzt mal auf ein Land in großer Not.
Knapp: Ja, wir brauchen einfach eine neue Arbeitsteilung in Europa, sonst können wir den Euro vergessen. Das ist inzwischen erkannt worden in Berlin. Und aus diesem Geist heraus ist auch die heutige Veranstaltung gekommen, die sehr kurzfristig angesagt wurde. Am Montag wurde für Mittwoch eingeladen, das ist glaube ich noch nie geschehen in Berlin, in der Verbandswelt. Aber man muss auch bedenken, der neue Bundeswirtschaftsminister ist von Hause aus Arzt, und Ärzte pflegen das, was sie für notwendig erkennen, nicht auf die lange Bank zu schieben, denn sonst stirbt der Patient – und das ist offenbar der neue Stil. Und in diesem Falle ist das auch sehr berechtigt, denn wir haben eigentlich schon 18 Monate verloren, indem wir uns immer nur mit diesen Haushaltslöchern beschäftigt haben und die Realwirtschaft völlig ausgeblendet haben, mit dem Ergebnis, dass wir genau da stehen, wo wir jetzt stehen und wieder neue Hilfspakete brauchen, und, und, und. Und das hat man begriffen und das will man jetzt durchbrechen, und ich glaube, das ist eine sehr, sehr sinnvolle Initiative.
Wuttke: Über das deutsche Gesundheitssystem, Herr Knapp, unterhalten wir uns ein andermal, jetzt danke ich Ihnen! Im Interview der "Ortszeit" der Geschäftsführer der deutschen Industrie- und Handelskammer in Athen.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Das vollständige Gespräch mit Martin Knapp können Sie bis zum 27.11.2011 als
[url=http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/07/27/drk_20110727_0650_b074e34a.mp3
title="MP3-Audio" target="_blank"]MP3-Audio[/url] in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.