Trend zum Einser-Abitur

Philologenverband: "Falsches Verhältnis von Leistung und Bewertung"

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Rechts steht auf einer grünen Tafel mit weißer Kreide Abitur, links davon sitzen Schülerinnen und Schüler in einem Klassenzimmer an Tischen und schreiben.
Schüler und Schülerinnen brauchen eine vernünftige Einschätzung dessen, was sie wirklich können, fordert die Präsidentin des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing. Sie sieht die Kultusministerkonferenz am Zuge. © imago / photothek / Ute Grabowsky
Lin-Klitzing, Susanne |
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Die Zahl der Abiturienten mit sehr guten Noten nimmt zu. Grund seien nicht nur Erleichterungen während der Pandemie, so Susanne Lin-Klitzing vom Deutschen Philologenverband. Es sei auch politisch so gewollt. Für Uni oder Ausbildung nütze das nichts.
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