Buchautor Dirk Oschmann
Sein Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ will Dirk Oschmann mehr als ein Buch über den Westen verstanden wissen, als über den Osten, erklärt er. © picture alliance / dpa / Sebastian Willnow
„Wenn der Westen vom Osten spricht, spricht er immer von etwas Negativem“
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![Dirk Oschmann sitzt im Zeitgeschichtlichen Forum auf einer Bühne. Dort spricht er auf einer Veranstaltung der Reihe "Leipzig liest", die im Rahmen der Leipziger Buchmesse stattfindet. Dirk Oschmann sitzt im Zeitgeschichtlichen Forum auf einer Bühne. Dort spricht er auf einer Veranstaltung der Reihe "Leipzig liest", die im Rahmen der Leipziger Buchmesse stattfindet.](https://bilder.deutschlandfunk.de/77/eb/bd/f0/77ebbdf0-cda2-431c-aa6c-3e3c6e0a4af4/dirk-oschmann-100-1920x1080.jpg)
Der Westen spricht beim Osten immer von etwas Negativem, kritisiert Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann. Mit seinem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ will er auf existierende Mauern in der Gesellschaft hinweisen.